Es ist möglich, Ihre Beziehung zu Ihrem Ehepartner durch einige einfache Änderungen des Lebensstils zu verbessern.
1. Bestimmen Sie Ihr sexuelles Alter: Versteckte organische Probleme gehören zu den Hauptfaktoren, die die sexuelle Leistungsfähigkeit verringern. Dazu gehören Testosteronmangel, Störungen der Nerven und Gefäße des Penis sowie anatomische Probleme. Prostataprobleme, einige Medikamente und Übergewicht sind ebenfalls wichtige Risikofaktoren. Abhängig von diesen Faktoren kann Ihr sexuelles Alter älter sein, als Sie tatsächlich sind. Der Weg, dies zu verstehen, ist eine gute Untersuchung, bei der Hormone, Penisstrukturen (Gefässe, Nerven und Muskeln) und die Gesundheit des Beckenbereichs untersucht werden! Den Ergebnissen zufolge gibt es viele Behandlungsmöglichkeiten wie Hormonpräparate, Erektionsmedikamente, Penis-Stoßwellentherapie und Becken-Biofeedback.
2. Mit dem Rauchen aufhören: Erektile Dysfunktion kommt bei rauchenden Männern sehr häufig vor. Dieses Risiko steigt nach einer Packung pro Tag oder mehr um 40 Prozent! Hören Sie also so schnell wie möglich mit dem Rauchen auf.
3. Konzentrieren Sie sich auf das Vorspiel: Auch für Männer ist Vorspiel notwendig! Für eine gute Durchblutung des Penis und eine gesunde Erektion ist eine gute Vorbereitung erforderlich. Wir möchten Sie daran erinnern: Wenn Sie das Vorspiel aus Angst vor einer vorzeitigen Ejakulation auslassen, nimmt die Erektionsqualität mit der Zeit ab.
4. Stress verbannen: Stress unterdrückt die Neurochemikalien im Gehirn, die Libido und Erregung auslösen! Um mit Stress umzugehen, können Sie erwägen, Sport zu treiben, besser zu schlafen, mehr am sozialen Leben teilzunehmen oder eine Therapie zu machen. Wenn der allgemeine Stresspegel sinkt, verbessert sich auch Ihre Leistung.
5. Versuchen Sie es mit Kegel: Die Muskeln im Beckenbereich beeinflussen sowohl die Erektion als auch die Ejakulation. Gute und starke „Liebesmuskeln“ sorgen für einen erigierteren und fitteren Penis und eine kontrollierte Ejakulation während der Erektion. Um diese Muskeln zu stärken, können Sie Kegel-Übungen oder Biofeedback-Studien ausprobieren, die in einer klinischen Umgebung stärkere und schnellere Muskeln zeigen.
6. Überwinden Sie Leistungsangst: Ein einmaliges Versagen in der Sexualität bedeutet nicht, dass Sie ständig Probleme haben werden. Es gibt jedoch viele Männer, die aufgrund dieser Angst unter Erektionsstress leiden oder eine Abhängigkeit von Erektionspillen entwickeln. Lassen Sie stattdessen Ihre Erektionsfähigkeit überprüfen und nutzen Sie spezielle Übungen und ärztlich überwachte Behandlungen gegen Sexangst.
7 . Sorgen Sie für Schlafhygiene: Bei Männern, die schlecht schlafen, Schlafprobleme haben oder an Krankheiten wie Schlafapnoe leiden, kommt es mit der Zeit zu einem Rückgang ihrer Hormone und ihrer Erektionsqualität. Verbessern Sie Ihre Schlafqualität, damit Körper und Geist auf Hochtouren arbeiten.
8. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Beziehung: Eine gute Beziehungsqualität ist ein Muss für gute Sexualität. Unruhe, mangelnde Kommunikation, Unverständnis, übermäßige Kritik, Vorwürfe und Beziehungskonflikte wirken sich negativ auf Ihr Sexualleben aus. Berücksichtigen Sie diese Probleme für eine bessere Leistung.
9. Seien Sie offen für Innovationen: Neue Erfahrungen steigern die Ausschüttung von Dopamin, dem Belohnungs- und Motivationshormon, im Gehirn. Wenn Sie immer in der gleichen Routine sind, nehmen Sie von Zeit zu Zeit Änderungen vor. Probieren Sie eine andere Position aus, spielen Sie mit der Geschwindigkeit und Form der Reize.
10. Den Bauch loswerden: Übergewicht, insbesondere Bauchfett, stellt ein ernstes Risiko für Testosteron dar. Darüber hinaus kommt es bei Männern mit einem Hängebauch auch häufig zu dem Problem des „vergrabenen Penis“, bei dem der Penis kleiner als normal aussieht. Befreien Sie sich also von Ihrem Übergewicht und bringen Sie Ihre Hormone in Schwung.
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