Symptome, Diagnose und Behandlungsmethoden von Wirbelsäulenkrebs

Wirbelsäulenkrebs ist ein Tumor, der in den Knochen der Wirbelsäule und des Rückenmarks oder in Nerven oder anderen Weichteilen entsteht. Tumore können auf zwei Arten entstehen. Primärtumoren sind Tumoren, die aus Zellen entstehen, die die Struktur der Wirbelsäule und des Rückenmarks bilden. Metastasierende Tumoren hingegen sind Tumore, die durch die Ausbreitung von Tumoren, die sich in anderen Körperteilen (Brust, Prostata, Lunge usw.) entwickeln, auf die Wirbelsäule entstehen. Metastasierende Tumoren treten meist im Alter zwischen 45 und 65 Jahren und bei Männern auf.

Was sind die Symptome von Wirbelsäulenkrebs?

Rückenmarks- und Rückenmarkstumoren zeigen je nach Lokalisation Anzeichen.

Am häufigsten Die häufigste Beschwerde sind Rückenschmerzen. Die Schmerzen sind nachts stärker und verschwinden in der Regel nicht im Ruhezustand. Bei einem Tumor im Rücken- und Taillenbereich können Symptome wie Schwäche, Taubheitsgefühl und Gehunfähigkeit nur in den Beinen auftreten. Kraftverlust im Ungeschicklichkeit, Schwäche und Sturzattacken kommen bei Kindern häufig vor. Eine weitere Beschwerde bei Kindern ist die Krümmung der Wirbelsäule, die wir Skoliose nennen.

Wie erkennt man Wirbelsäulenkrebs?

Die Anamnese und die körperliche Untersuchung durch Fachärzte sind der erste Schritt bei der Diagnose . Bei den Patienten kann es sein, dass sie in der Vorgeschichte an Krebs erkrankt sind oder sich in Behandlung befinden. Im zweiten Schritt können bildgebende Verfahren wie direktes Röntgen, CT und MRT sowie Szintigraphie oder PET-Untersuchungen durchgeführt werden, um die Diagnose und das Ausmaß des Tumors zu ermitteln. Wenn der Tumor durch bildgebende Verfahren entdeckt wird, ist eine Biopsie erforderlich, um seine Art und Quelle herauszufinden. Abhängig von der Lage des Tumors kann die Biopsie unter verschiedenen bildgebenden Verfahren wie Lokalanästhesie, CT oder USG durchgeführt werden, oder eine offene Biopsie kann unter Vollnarkose durchgeführt werden.

Was ist die Behandlung bei Wirbelsäulenkrebs?

Chirurgischer Eingriff je nach Tumorart und -lokalisation, Methoden wie Strahlentherapie, Chemotherapie, Immuntherapie allein oder können zusammen verwendet werden. Bei einigen Patienten kann ein Nachsorgeweg gewählt werden.

In dieser Entscheidungsphase müssen Wirbelsäulenchirurgen, Radiologie- und Onkologiespezialisten meist zusammenarbeiten.

 Gutartige und nicht kompressive Tumoren können dies tun regelmäßig überwacht und beobachtet werden.
Insbesondere wäre es angebracht, Tumore, die neurologische Symptome verursachen oder die gebrochen sind oder bei denen die Gefahr einer Neubildung besteht, chirurgisch zu entfernen.

Optionen wie Strahlentherapie, Chemotherapie und Immuntherapie kann je nach Tumorart auch vor oder nach einer chirurgischen Behandlung eingesetzt werden.

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