Das Vorliegen einer psychiatrischen Morbidität bei Patienten, die sich in nichtpsychiatrischen Kliniken allgemeiner Krankenhäuser bewerben, wurde durch Untersuchungen festgestellt.
1. Körperliche Erkrankungen stören die Funktion des Gehirns und führen zu psychiatrischen Erkrankungen. Zum Beispiel je nach betroffenem Bereich Gehirntumor, neurologische Erkrankungen wie Parkinson, Depression, Angstzustände, Demenz usw. Psychiatrie kann zu Krankheiten führen.
2. Psychiatrische Erkrankungen treten auf, wenn die körperliche Krankheit wahrgenommen wird und Auswirkungen auf die Lebensräume, Ziele und Ideale des Patienten hat. Zum Beispiel; Eine junge Frau, bei der während der Vorbereitung auf die Ehe Brust-CA (Krebs) diagnostiziert wird, braucht psychologische Hilfe.
3. Psychiatrische Erkrankungen stören die Entstehung, Form und den Verlauf der körperlichen Erkrankung. Zum Beispiel; Wenn ein scheinbar gesunder junger Mensch schnell an Gewicht zunimmt, sich für eine sitzende Lebensweise entscheidet und Stress nicht bewältigen kann, kommt es zur Diabetes-(Zucker-)Erkrankung, die ihm in den Genen liegt. Für seine Behandlung reicht es nicht aus, einen Internisten aufzusuchen, Medikamente einzunehmen und sich richtig zu ernähren. Der Körper des jungen Menschen, dessen sympathisches Nervensystem aufgrund von Stress in Alarmbereitschaft ist, schüttet Adrenalin-Cortisol aus. Diese Hormone erhöhen den Blutzucker, um dem Körper bei der „Kampf-oder-Flucht“-Reaktion dringend Energie zu liefern. In diesem Fall macht der Arzt dem Patienten Vorwürfe und der Patient macht dem Arzt Vorwürfe. Die Rolle von Angststörungen und Depressionen bei der Entstehung und Verschlimmerung von Krankheiten ist durch wissenschaftliche Studien belegt. Man sagt auch, dass „Traurigkeit Menschen zerstört“.
4. Medikamente, die in Behandlungs-, Diagnose- und Behandlungsmethoden (Operationen am offenen Herzen, Organtransplantation, Hämodialyse, MRT-Scans) verwendet werden, haben psychiatrische Nebenwirkungen und Komplikationen.< br />
PSYCHIATRISCHE REAKTIONEN AUFGRUND KÖRPERLICHER KRANKHEIT
- Emotionale (emotionale) Reaktionen
- Anpassungsschwierigkeiten
- Angststörungen
- Depressive Erkrankungen
- Psychosomatische Erkrankungen
- Somatoforme Erkrankungen
- Organisches Hirnsyndrom
- Persönlichkeitsveränderungen
- Psychotisch Störungen
- Alkohol- und substanzbedingte Krankheiten entwickeln sich.
- Bei Personen mit körperlichen Erkrankungen verschlechtert sich das psychosoziale Wohlbefinden und für diese Menschen kann psychiatrische und psychologische Hilfe erforderlich sein.
- Das besondere Leben der Frau sind die Perioden (Schwangerschaft, Wechseljahre, Wochenbett, prämenstruelle Menstruation). Möglicherweise ist psychiatrische Hilfe erforderlich (z. B. Spannungssyndrom).
- Sogar die Vorbereitung auf eine Magnetresonanztomographie (MRT) kann psychiatrische Hilfe erfordern.
- Menschen mit Krebs, Organtransplantation, Dialyse, Niere Versagen, chronische Schmerzerkrankungen, psychiatrische Erkrankungen und Depressionen, die bei Personen mit intensivem Steroidkonsum, Herzschrittmacherträgern sowie chronischen und tödlichen Krankheiten auftreten, sollten nicht als natürlich angesehen werden. Die psychiatrische Behandlung des Patienten ermöglicht eine gute „Prognose“ (Krankheitsverlauf) der körperlichen Erkrankung und verbessert die Lebensqualität des Patienten.
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