Sich selbst in den Augen der anderen Person sehen: Empathie

Empathie ist ein wichtiges Konzept im Zusammenhang mit den im letzten Jahrhundert erwähnten Beziehungen. Dieses Konzept hat an Bedeutung gewonnen, insbesondere weil seine Bedeutung in Beziehungen in neueren Studien nachgewiesen wurde. Was ist also Empathie?

Empathie ist im Volksmund bekannt dafür, sich in die Lage eines anderen zu versetzen. Aber so einfach ist die Situation nicht. Es ist richtig, sich in die Lage eines anderen zu versetzen, um die Gefühle eines anderen zu verstehen. Damit die Empathie jedoch vollständig ist, muss die Person, die die andere Person fühlt, die andere Person möglicherweise durch Feedback fühlen lassen, was sie fühlt. Es war ein sehr emotionaler Satz. Wenn ich also verstehe, dass die andere Person mich versteht, dann bedeutet das, dass die andere Person sich in mich hineingefühlt hat.

Unterschied zwischen Empathie und Sympathie

Die Konzepte von Empathie und Sympathie können miteinander verwechselt werden.

 

Empathie wird wie folgt aufgebaut:

-Ich fühlte die andere Person

-Ich blieb für mich

-Ich habe gesagt, was ich gefühlt habe

Bei Sympathie ist dieses Prinzip blockiert. Die Person spürt die andere Person buchstäblich und wird zur anderen Person. Gesund ist es jedoch, sich auch um den anderen kümmern zu können. In diesem Sinne ist Empathie das Hauptziel in Beziehungen.

 

Wissenschaftliche Grundlage der Empathie: Spiegelneuron

 

Die wissenschaftliche Grundlage Dem Konzept der Empathie liegen Spiegelneuronen zugrunde. Spiegelneuronen sind eine Gruppe von Neuronen, die zufällig in einem Labor gefunden werden. Forscher, die mit Affen arbeiteten, deren Gehirne mit Elektroden verbunden waren, stellten zunächst fest, dass, wenn ein Affe sah, wie die Hand eines Forschers nach einer Banane griff, dieselben Bereiche in seinem Gehirn aktiviert wurden, die aktiv waren, als er seine eigene Banane berührte. Spiegelneuronen bedeuten eigentlich, dass wir die Erfahrung eines anderen als unsere eigene wahrnehmen. Mit anderen Worten, es entspricht genau der Empathie.


 

Vorteile von Empathie

 

-Empathie stärkt soziale Bindungen.

-Empathie mit anderen hilft uns, unsere eigenen Emotionen zu erkennen und zu regulieren.

-Empathie ermutigt dazu, anderen zu helfen.

 

Ein Beispiel dafür Empathie:

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Stellen Sie sich jemanden vor, der einen geliebten Menschen verloren hat. Diese Person teilt Ihnen ihren Verlust mit. Während Sie dieser Person zuhören, werden Sie sich dank Ihrer Spiegelneuronen wie diese Person fühlen, auch wenn Sie es nicht möchten. Aber vergessen Sie nicht den tiefen Schmerz dieser Person. Sie werden es spüren, ohne anzuschwellen. Wenn Sie ihm anschließend in die Augen schauen und sagen: „Das ist ein großer Schmerz, ich kann sehen, wie weh es tut“, zeigen Sie der anderen Person Mitgefühl.

 

Empathie gilt nicht nur für traurige Ereignisse. Die Menschen möchten auch ihre Freude teilen und sie möchten, dass ihre Freude gesehen und gehört wird. Empathie gilt auch bei glücklichen Ereignissen.

 

Ein Mensch ist am glücklichsten, wenn er sich selbst in den Augen eines anderen sieht und wenn er dieses Sehen persönlich spürt. Beziehungen sind eigentlich die Kunst, einander zu sehen. Empathie ist ein unverzichtbares Konzept in einer gesunden Beziehung.

 

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