Zahntraumata bei Kindern
Das größte Problem bei pädiatrischen Patienten nach Karies sind zweifellos Verletzungen der Milch- und bleibenden Zähne. Zahntrauma (Aufprall) kann in der Regel durch Stürze, Verkehrsunfälle, Gewalt oder Sportunfälle entstehen. Infolgedessen
Zahnzittern
Zahnwurzelfrakturen
Zahnluxation vollständig
Weichteilverletzung
Es kann zu Kieferknochenbrüchen kommen.
Kontaktieren Sie in einem solchen Fall umgehend Ihren Zahnarzt. Bewahren Sie die abgebrochenen Zahnteile, falls vorhanden, auf, da es möglich ist, diese Teile festzukleben.
Wenn der Zahn vollständig gelöst ist; Finden Sie den Zahn, entfernen Sie ihn möglichst ohne die Wurzel zu berühren und konservieren Sie den Zahn in Speichel, Milch oder physiologischer Kochsalzlösung, bis Sie zum Zahnarzt gehen. Bei geeigneten Bedingungen kann der Zahn wieder eingesetzt und im Mund behalten werden.
Tipps zur Vorbeugung von Zahntraumata:
Verwendung eines Mundschutzes bei sportlichen Aktivitäten
Stellen Sie sicher, dass sich Kinder im Auto befinden. Tragen Sie einen Sicherheitsgurt.
Treffen Sie Vorsichtsmaßnahmen an harten Ecken von Möbeln und elektrischen Teilen, um Unfällen zu Hause vorzubeugen.
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Orale Gewohnheiten
Verbesserung der Kieferentwicklung meines Kindes. Welche oralen Gewohnheiten können schädlich sein?
Daumenlutschen
Flaschen- und Schnullerlutschen
Nagelkauen
Objektbeißen
Essen im Mund halten
Mundatmung
Knirschen und Pressen von Zähne
Daumen-Schnuller-Lutschen
Alle Sauggewohnheiten sind bis zum Alter von zwei Jahren normal und bleiben meist autonom. Die Sauggewohnheit, die bis zum vierten Lebensjahr anhält, sollte so schnell wie möglich aufgegeben werden, da es zu bleibenden Verformungen der Zähne und des Kiefers kommen kann.
Der zwischen den vorderen Schneidezähnen platzierte Finger verursacht die oberen Frontzähne nach vorne geneigt werden und die Zähne auseinander stehen, während die unteren Vorderzähne zwischen den vorderen Schneidezähnen platziert werden. Die Schneidezähne sind nach hinten positioniert. Dies führt zu einem anterior offenen Biss. Wenn das Kind das Alter von 7 bis 8 Jahren erreicht, kann ein spezielles Gerät namens „Habit Breaker“ eingesetzt werden.
Mundatmung
Atemprobleme wirken sich negativ auf die Kieferentwicklung aus. Atmen Sie nur durch den Mund, nicht durch die Nase Wenn die Erkrankung vorliegt (diese Situation lässt sich besser im Schlaf verstehen), sollte ein Hals-Nasen-Ohrenarzt konsultiert werden.
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