Wie viele Gasarten ist Kohlenmonoxidgas farblos, geschmacks- und geruchlos. Holz, Benzin, Holzkohle usw. entsteht durch die Verbrennung von Stoffen wie z Aufgrund der übermäßigen Anreicherung einer Substanz im Blutkreislauf kann es zu verschiedenen Vergiftungen kommen. Eine Kohlenmonoxidvergiftung wird auch durch einen Anstieg der Kohlenmonoxidmenge im Blutkreislauf verursacht. Diese Art der Vergiftung kann zu verschiedenen schweren Verletzungen oder zum Tod führen. Zu viel Kohlenmonoxid führt zu Übelkeit und Atemnot. Wenn zu viel Kohlenmonoxidgas in der Umgebung vorhanden ist, ersetzt der menschliche Körper den Sauerstoff in den roten Blutkörperchen durch Kohlenmonoxid aufgrund des eingeatmeten Gases. Dies kann zu Gewebeschäden oder -verlusten führen.
Was ist eine Kohlenmonoxidvergiftung?
Viele Gase kommen in der Natur in freier Form vor und diese Gase sind in einem ausgewogenen Verhältnis in der Atmosphäre verteilt. Dank dieses Gleichgewichts können Lebewesen atmen und ihr Leben fortsetzen. Übermäßiges Einatmen jeglicher Gase führt jedoch zu einer Vergiftung. Denn die Menge an Gas im Blut bildet die Grundlage des menschlichen Lebens. Kohlenmonoxidgas wird durch die Verbrennung oder unvollständige Verbrennung von Substanzen freigesetzt, die Kohlenstoff in ihrer Struktur enthalten. Kohlenmonoxid ist ein farbloses, geschmackloses und geruchloses Gas, das im Alltag ungefährlich ist. Darüber hinaus fällt es aufgrund des Fehlens reizender Eigenschaften nicht auf. Es wird auch als „stiller Killer“ bezeichnet, da es bei Vergiftungen zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen führt. Darüber hinaus produzieren Kraftstoffverbrennungsgeräte auch Kohlenmonoxid. Die von diesen Quellen erzeugte Menge an Kohlenmonoxid ist im Allgemeinen unbedeutend. In geschlossenen oder schlecht belüfteten Räumen können jedoch gefährliche Kohlenmonoxidwerte auftreten. Auch der längere Betrieb von Fahrzeugen auf schlecht belüfteten Parkplätzen führt zur Anreicherung von Kohlenmonoxid in der Umwelt. Auch das Einatmen dieser Luft kann zu Vergiftungen führen. Darüber hinaus führt das Einatmen des Rauchs, der bei einem Brand entsteht, zu einer Kohlenmonoxidvergiftung.
Wie kommt es zu einer Kohlenmonoxid(ko)vergiftung?
Eingeatmete Luft gelangt im menschlichen Körper hauptsächlich in die Lunge. Da Kohlenmonoxid bei der Atmung in den Körper gelangt, gelangt es hauptsächlich in die Lunge. Von hier aus gelangt es über die Lunge ins Blut. Es bricht. Im Blut gibt es Substanzen namens Hämoglobin, die sich in den Blutzellen befinden und für den Sauerstofftransport zu den Geweben verantwortlich sind. Kohlenmonoxid bindet etwa 200-mal schneller an Hämoglobin als Sauerstoff. Durch diese Bindung und Assoziation entsteht Carboxyhämoglobin (COHb). Mit fortschreitender Bindung verringert sich die Sauerstoffmenge im Körper und der Sauerstoff kann nicht mehr in das Gewebe transportiert werden. Sauerstoff wird im Laufe der Zeit weiterhin durch Kohlenmonoxid ersetzt. Da Sauerstoff nicht zu den Geweben und Organen transportiert werden kann, werden Gehirn, Herz und andere Organe mit der Zeit funktionsunfähig. Diese Situation führt je nach Ausmaß der Vergiftung zu Erkrankungen und bei schweren Vergiftungen zum Tod. Der wichtigste Weg, Vergiftungen vorzubeugen, ist die ausreichende Belüftung von Räumen mit Kohlenmonoxidquellen. Andernfalls ist die Entstehung gesundheitlicher Probleme unvermeidlich.
Was sind die Symptome einer Kohlenmonoxidvergiftung?
Die grundlegendsten und häufigsten Symptome einer Kohlenmonoxidvergiftung sind Kopfschmerzen, Übelkeit und Müdigkeit und grippeähnliche Erkrankungen. Bei vielen anderen Vergiftungen tritt auch Fieber auf, bei Kohlenmonoxidvergiftungen jedoch typischerweise nicht. Die Höhe der Gasexposition und die Dauer der Exposition spielen eine wirksame Rolle bei der Schwere der Symptome. Dies ist jedoch die allgemeine Meinung und es sollte bekannt sein, dass dies nicht immer der Fall ist. Bei Einwirkung geringer Mengen Kohlenmonoxidgas treten folgende Symptome auf:
- Schwäche, Müdigkeit und Müdigkeitsgefühl,
- Kopfschmerzen,
- Atembeschwerden und Kurzatmigkeit Atemnot,
- Übelkeit und Erbrechen,
- Schwindel und Benommenheit.
- Erbrechen aufgrund von Schwindel und Übelkeit,
- Schläfrigkeit und Bewegungsschwierigkeiten,
- Schwächung oder Verlust der Muskelkoordination,
- Bewusstlosigkeit.
- Müdigkeit, Unruhe und Kältezustand
- Starke und anhaltende Kopfschmerzen,
- Schwindel, der mit den Kopfschmerzen einhergeht,
- Vergesslichkeit,
- Übelkeit, gefolgt von Erbrechen,
- Bauchschmerzen,
- Brustschmerzen mit Herzklopfen,
- Erschöpfung, Lethargie und Schläfrigkeit,
- Verwirrtheit,
- Aufmerksamkeitsdefizit,
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- Stimmungsschwankungen und Depressionen,
- Bewegungsunlust,
- Selten Halluzinationen,
- Unruhe und Anspannung
- Schwäche und sogar Sehverlust,
- Schwierigkeiten beim Wasserlassen und Stuhlverhaltung,
- Krampfanfälle und Ohnmacht,
- Koma,
- Atembeschwerden und dadurch Tod.
- Anhaltende und starke Kopfschmerzen,
- Schwäche, Übelkeit und Erbrechen,
- Starke Bauchschmerzen,
- Schwächung und Verlust kognitiver Funktionen,
- Taubheit und Benommenheit,
- Unruhe, Vergesslichkeit und Ohnmachtsanfälle,
- Persönlichkeitsstörungen und -veränderungen,
- Gleichgewichtsstörungen.
Wie behandelt man eine Kohlenmonoxidvergiftung?
Erste Hilfe ist bei Vergiftungen sehr wichtig. Allerdings sollte sich die Person, die Erste Hilfe leistet, zunächst vor einer Vergiftung schützen. Die Umgebung, in der sich der Patient befindet, sollte ohne Zeitverlust belüftet werden und der Patient sollte aus der Umgebung entfernt werden. Wenn die Atmung aussetzt, sollten grundlegende lebenserhaltende Maßnahmen durchgeführt werden. In der Notaufnahme des Krankenhauses wird dem Patienten reiner Sauerstoff verabreicht. Der Zweck der Sauerstoffzufuhr besteht darin, die Menge des an Hämoglobin gebundenen Kohlenmonoxids zu reduzieren und den Sauerstofftransport zu den Geweben sicherzustellen. Ist der Patient nicht in der Lage zu atmen, wird die Atmung des Patienten mit Hilfe medizinischer Geräte sichergestellt. Nach der Beatmung kann dem Patienten eine hyperbare Sauerstofftherapie verabreicht werden. Bei dieser Behandlung wird der Patient in einem Raum, in dem der Luftdruck zwei- bis dreimal höher als normal ist, Sauerstoff ausgesetzt. Wenn der Patient weiter atmet, nimmt die Menge an Kohlenmonoxid im Blut ab und die Menge an Sauerstoff nimmt ab. erhöht sich. Die Sauerstofftherapie wird bei Patienten angewendet, unabhängig davon, ob sie an einer schweren oder leichten Vergiftung leiden. Die Behandlung kann beendet werden, wenn der Sauerstoffgehalt im Blut ausgeglichen ist. Bei einer fortgeschrittenen Vergiftung können jedoch Organe und Gewebe geschädigt werden. Insbesondere Schäden an Gehirn und Herz erfordern ein dringendes Eingreifen. Bei Bedarf können Sauerstofftherapien über längere Zeiträume verteilt werden, um Gehirn und Herz zu schützen oder eine schnellere Heilung zu erreichen. Dadurch heilen die Organe schneller. Wenn keine dauerhaften Schäden vorliegen, die Gewebe- und Organschädigungen jedoch fortgeschritten sind, können verschiedene Methoden zur unterstützenden Behandlung eingesetzt werden. Ziel der Behandlung ist es, den Schaden zu minimieren und sicherzustellen, dass der Patient wieder gesund wird. Schwangeren wird über einen längeren Zeitraum eine hyperbare Sauerstofftherapie verabreicht. Denn die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass auch das Ungeborene von der Vergiftung betroffen sein kann. Dies kann zu bleibenden Schäden beim Baby führen. Um dies zu verhindern, werden Sauerstoffbehandlungen über einen längeren Zeitraum durchgeführt. Die wirksamste Methode, all dies zu verhindern, besteht jedoch darin, sich von Umgebungen fernzuhalten, in denen Kohlenmonoxidgas ausgesetzt sein kann. So können Vergiftungen verhindert werden.
Wenn Sie eine Kohlenmonoxidvergiftung vermuten oder regelmäßig Kohlenmonoxidgas ausgesetzt sind, sollten Sie sich schnellstmöglich untersuchen lassen. Somit kann anhand der Blutwerte festgestellt werden, ob eine Vergiftung vorliegt und Sie Ihr Leben gesund und ohne ernste Situation weiterführen können.
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