Könnte Ihr Körper Warnsignale geben?

Alles, was in allen Systemen schief geht, gibt ein Signal. Der menschliche Körper gibt aufgrund der verzehrten Lebensmittel oder falscher Gewohnheiten auch einige Signale ab, die eigentlich Warnungen sind.

Was könnten die Ursachen und Lösungen dieser Anzeichen sein?

SÜßE KRISE

Ständiges Verlangen nach Süßigkeiten, Gereiztheit, Gereiztheit , aufgrund der Störung des Insulinstoffwechsels. Stress und Nachtflucht können auftreten. Es kann auch andere Gründe für den Heißhunger auf Süßes geben. Wenn sich Ihre Essgewohnheiten in diese Richtung entwickelt haben und Sie sich durch den Verzehr von Süßigkeiten davon überzeugt haben, glücklich zu sein, kann es sein, dass die Bauchspeicheldrüse unkontrolliert Insulin ausschüttet. Es wird empfohlen, Tests zur Beurteilung des Insulin- und Glukosestoffwechsels durchzuführen.

Was sollte getan werden, um diese Krisen zu vermeiden, oder was könnten die Lösungen im Krisenfall sein?

Blutzucker kann durch den Verzehr kleiner und häufiger Mahlzeiten im Gleichgewicht gehalten werden. Aus diesem Grund kann die Anzahl der Snacks erhöht werden. Durch den Verzehr von Ballaststoffen und ballaststoffhaltigen Lebensmitteln bleibt Ihr Magen voll, da er sich später entleeren kann, und plötzliche Veränderungen des Blutzuckerspiegels werden verhindert. Sie können Obst mit einem Protein statt allein verzehren. Außerdem sollte darauf geachtet werden, es nicht auf nüchternen Magen zu sich zu nehmen. Protein sorgt dafür, dass Zucker später aufgenommen wird und wirkt somit stabilisierender auf den Blutzucker. Statt einfacher Kohlenhydrate sollten komplexe Kohlenhydrate verzehrt werden. Sie können einfache Zucker, die plötzliche Veränderungen des Blutzuckerspiegels verursachen, aus Ihrem Leben eliminieren.

Wenn Sie Desserts essen können, können Sie diejenigen auswählen, die besser geeignet, milchig und fett- und zuckerarm sind. Bei Schokolade sollten Sie Bitterkeit bevorzugen, als Portionsgröße sollten Sie jedoch 2 Quadrate verwenden. Es kann auf diese Weise 2-3 Mal pro Woche eingenommen werden.

Haben Sie Durst?

Wenn der Wassergehalt im Organismus unter einen bestimmten Wert sinkt Die Speichelsekretion nimmt ab und dementsprechend kommt es zu Halsschmerzen. Aufgrund der Trockenheit macht sich der Drang, Wasser zu trinken, bemerkbar. Es kann verschiedene Gründe für Durst geben. Abhängig vom Grad des hohen Blutzuckerspiegels können Diabetes-Symptome auftreten. Durst ist ein Symptom sowohl von Typ-1- als auch Typ-2-Diabetes. Bleibt das Durstgefühl also auch bei ausreichender Flüssigkeitsaufnahme bestehen, liegt ein Verdacht auf Diabetes vor. Insulin, das an der Regulierung des Blutzuckers beteiligt ist, reguliert auch den Fettstoffwechsel. Es ist verlinkt mit. Bei einem Mangel an essentiellen Fettsäuren liegt eine Störung zwischen der Insulinsekretion und dem System vor, sodass auch hier das Symptom des Wassertrinkens zu beobachten ist.

Was ist zu tun?

Es können Lebensmittel verzehrt werden, die reich an Omega-Fettsäuren sind. Besonders wichtig ist dabei der Fischkonsum. Diese Situation sollte unbedingt mit einem Endokrinologen abgeklärt werden. Ihr Durst kann dadurch verursacht werden, dass Sie zu wenig Wasser getrunken haben, oder er kann durch hormonelle Störungen verursacht werden.

NICHT SCHLAFEN?

Das kann viele Gründe haben Schlafstörung. Menschen mit Diabetes und Herzerkrankungen leiden häufig unter Schlafstörungen oder Schlaflosigkeit. Brennen in Händen und Füßen bei Diabetikern und Kurzatmigkeit bei Herzpatienten führen zu Schlafstörungen. Dementsprechend ist es wichtig, Lebensmittel zu meiden, die diese Erkrankung auslösen. Wenn die Person aufwacht und den Drang zum Essen verspürt, sollte sie auf eine Insulinstörung untersucht werden. Vor allem der Mangel an Eisen im Körper führt zu Schlafstörungen.

Was ist zu tun?

Nach Feststellung der Hauptursache sollte bei einem festgestellten Ernährungsproblem insbesondere auf die Eisenmenge geachtet werden. Reicht es nicht aus, kann es ergänzend eingenommen werden. Wenn Krankheitszustände festgestellt werden, können Medikamente und ein Ernährungsprogramm eingesetzt werden.

WOLLEN SIE ETWAS SALZIGES?

Der ständige Wunsch, salzige Lebensmittel zu sich zu nehmen bzw Hinzufügen von zu viel Salz zu den verzehrten Mahlzeiten. Bei manchen Menschen kann dies ein Zeichen für eine unzureichende Mineralstoffaufnahme sein. Darüber hinaus kann das Verlangen nach Salz aufgrund verschiedener Krankheiten nicht unterdrückt werden. Nierenerkrankungen, Bluthochdruck und Herzerkrankungen verursachen dieses Problem. Insbesondere die Addison-Krankheit kann aufgrund der Funktionsstörung der Nebennieren zu einem erhöhten Salzkonsum führen. Der Salzhaushalt im Körper verändert sich und es kommt zu Salzverlust. Dementsprechend erhöht sich der Salzverbrauch.

Was kann getan werden?

Die Ursache des Problems sollte untersucht werden. Wenn keine andere Krankheit oder Stoffwechselstörung vorliegt, kann eine unzureichende Mineralstoffzufuhr der Auslöser dieser Erkrankung sein. Der Verzehr von Fleisch, Milch, Obst und Gemüse sollte kontrolliert werden, um die Mineralstoffaufnahme zu erhöhen.

MÖCHTEN SIE SCHARFES ESSEN?

Abhängig von Ihren Essgewohnheiten verspüren Sie möglicherweise Heißhunger auf scharfes Essen. Allerdings kann diese Situation auch ein Zeichen für andere Mängel als die Gewohnheit sein. Insbesondere durch Schwefel- und Zinkmangel kann die Neigung zu scharfen Speisen zunehmen. Nach einer sportlichen Betätigung kann der Verzehr scharfer und bitterer Speisen zunehmen, um die Körpertemperatur zu senken.

Was kann getan werden?

Der Grund für diesen Wunsch sollte herausgefunden werden. Um diese Situation zu beseitigen, wird empfohlen, rotes Fleisch, Knoblauch, Meeresfrüchte und Blattgemüse zu sich zu nehmen. Wenn es sich um einen Mineralstoffmangel handelt, sollte dieser unter Kontrolle gebracht werden.

 

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