Verhaltensstörung bei Kindern

Eltern geraten manchmal in Panik wegen der Verhaltensstörungen ihrer Kinder. Sie greifen richtig oder falsch ein, ohne zu wissen, was sie tun sollen. Kinder hingegen kämpfen mit der Außenwelt, um unabhängige Individuen zu werden. Während dieses Kampfes wird er von Zeit zu Zeit mit verschiedenen Problemen konfrontiert. Während einige Kinder Probleme mit dem Toilettentraining haben, können andere Anpassungsprobleme wie Schüchternheit haben. Häufige Verhaltensstörungen sind Reizbarkeit, Gereiztheit, Aggression, Sturheit, Lügen, Nägelkauen, Haareziehen, Bettnässen und Stuhlinkontinenz, Schulschwänzen, Trotz, Stehlen und Fluchen.

Was wir als Verhaltensstörungen bezeichnen. Die Unter Konzept versteht man eine Situation, die aus Verhaltensweisen besteht, die sich negativ auf das Kind und die Familie auswirken, die Grundrechte anderer Menschen verletzen und altersgerechte soziale Regeln missachten. Es gibt einige Kriterien dafür, dass ein bei einem Kind beobachtetes negatives Verhalten als Verhaltensstörung eingestuft werden kann. 1. Es ist nicht altersgemäß: Um über Verhaltensprobleme bei Kindern sprechen zu können, ist es notwendig, die Merkmale des Kindes zu kennen Entwicklungsperiode. Je nach Alter des Kindes stellen neue Entwicklungen unterschiedliche Bedingungen für das Kind dar und schaffen Schwierigkeiten und Herausforderungen. Kinder können vorübergehende Anpassungsprobleme haben, bis sie sich an neue Bedingungen anpassen. Es sollte außerhalb der spezifischen Verhaltensweisen der Entwicklungsperiode liegen.
2. Es sollte nicht intensiv sein: Die Intensität der auftretenden Emotionen und Verhaltensweisen sollte höher als normal sein.
3. Es sollte kontinuierlich auftreten: Das Verhalten muss über einen längeren Zeitraum beharrlich fortgesetzt werden.
br /> 4. Nichterfüllung sexueller Rollenerwartungen: Es muss Situationen geben, in denen sich Jungen und Mädchen nicht entsprechend ihrer sexuellen Rollen verhalten.

5. Kulturelle Faktoren: Die Gesellschaft, in der das Kind lebt, beeinflusst auch sein Verhalten.

Verhalten Es gibt viele Gründe, die zu der Störung führen. Dabei handelt es sich um Situationen wie den Wunsch von Kindern, Aufmerksamkeit zu erregen, in manchen Fällen die Belohnung dieser Verhaltensweisen, Verteidigung, die Abrechnung mit den Eltern, negative Auswirkungen von Massenmedien, physiologische Probleme, Vererbung, Entbehrung und die Nichtbefriedigung grundlegender Bedürfnisse.


 

Verhaltensstörung� Wie soll die Familie mit diesem Kind umgehen? Obwohl es für unterschiedliche Verhaltensstörungen unterschiedliche Methoden geben kann, ist es zunächst notwendig, zu akzeptieren, dass das Kind ein Individuum ist, und zu versuchen, ihm als Familie zuzuhören und es zu verstehen. Als Familie sollte der erste Schritt ein Ansatz sein, der auf gegenseitiger Liebe und Respekt basiert. Im Allgemeinen wird die Wahl einfacherer Methoden, die emotionale Gewalt beinhalten, wie das Anschreien und Schelten der wehrlosen Kreatur vor uns, nie zum gewünschten und gesunden Ergebnis führen. In einer sicheren Umgebung, die fürsorglich, liebevoll und respektvoll ist, wird das Kind sich leichter ausdrücken und geeignete Wege wählen, um die negativen Emotionen, die sich in ihm angesammelt haben, auszudrücken. Eine häufige Situation bei Verhaltensstörungen ist die mangelnde Wahrung der Grenzen zwischen Kind und Eltern. Grenzen setzen bedeutet, dem Kind hilfreiche und leitende Zeichen zu geben, die den Bereich bestimmen, in dem sich das Kind sicher bewegen kann. Solange die gezogenen Grenzen klar und konsistent sind, wird es für Kinder leicht sein, sie zu verstehen und umzusetzen. Einer der wichtigsten Punkte, die es zu beachten gilt, ist, dass das Kind die Familie als Vorbild nimmt.

Während Psychologen in diesem Bereich arbeiten, werden Themen wie die Kommunikationsfähigkeiten von Kindern, Problemlösungsfähigkeiten, Impulskontrolle und Wutbewältigung behandelt. Einer der wichtigsten Schritte der Behandlung besteht darin, die Familie und das Umfeld darüber zu informieren, wie sie sich gegenüber dem Kind verhalten sollen. Bei der Behandlung ist die Zusammenarbeit zwischen Psychiater, Psychologe, Familie und Schule sehr wichtig, um positive Ergebnisse der Behandlung zu erzielen. Die Einstellungen und Verhaltensweisen von Eltern und Kindern müssen reguliert werden. Denn die Einstellungen von Mutter und Vater spielen eine große Rolle für das Verhalten des Kindes.

 

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