Das Glaukom, auch Karasu genannt, ist eine der häufigsten Ursachen für Blindheit, die durch einen über dem Normalwert liegenden Augendruck entsteht.
Es gibt verschiedene Arten von Glaukom. Obwohl es manchmal zu einem schwerwiegenden angeborenen hohen Augendruck kommt, ist das primäre Offenwinkelglaukom die häufigste Erkrankung. Diese Art von Glaukom tritt normalerweise im mittleren Alter und älter auf.
Hoher Augendruck verursacht normalerweise keine Symptome, es sei denn, er ist extrem hoch, aber ausgehend von den peripheren Bildern verengt sich das Gesichtsfeld allmählich und verschwindet schließlich die zentrale Vision.
Zur Früherkennung des Glaukoms, einer heimtückischen Erkrankung, ist eine Messung des Augendrucks und ggf. eine Analyse des Sehnervs mit Gesichtsfeld und/oder optischer Tomographie erforderlich Es sollte eine Untersuchung namens OCT durchgeführt werden.
Bei der Beurteilung eines hohen Augendrucks bei Glaukom muss auch die Hornhautdicke gemessen werden. So wie sich dickschalige Orangen härter anfühlen als dünnschalige, kann der Augendruck bei einer höheren Hornhautdicke als normal als hoch und bei einer dünneren Hornhaut als normal als niedrig eingestuft werden. Zusätzlich zu unseren Diagrammen, die dies auswerten, verfügen wir auch über Geräte, die automatisch den korrekten Wert anzeigen.
Bei der Behandlung des Glaukoms verschreiben wir Tropfen, die den Augendruck senken. Reichen die Augendrucksenkungen nicht aus, um den Augendruck zu senken und/oder kommt es zu einer Schädigung des Gesichtsfeldes oder des OCT oder schreitet eine bestehende Schädigung fort, führen wir eine Glaukomoperation zur Erhaltung der Sehkraft durch.
Heutzutage ist es möglich, das Auge und die Sehkraft lebenslang durch Augenblutdrucksenkungen zu schützen. Allerdings müssen Patienten diese Tropfen regelmäßig täglich und lebenslang tropfen, wie vom Arzt empfohlen. Denn die Wirkung dieser Tropfen hält je nach Typ in der Regel 12 bis 24 Stunden an. Sehverlust und sogar Blindheit sind bei Patienten unvermeidlich, denen die Anwendung von Tropfen egal ist oder sie häufig vernachlässigt.
Patienten sollten ihren Arzt konsultieren, wenn sie Bedenken haben. Ich wünsche Ihnen gesunde, klare, schöne Tage.
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