Bei Nierentransplantationspatienten wird davon ausgegangen, dass sie eine geringe Resistenz gegen allgemeine Infektionen haben, da sie immunsuppressive Medikamente einnehmen. Die ersten 6 Monate nach der Transplantation sind der Zeitraum, in dem ihre Immunität aufgrund der Auswirkungen der während der Transplantation verabreichten Behandlungen am schwächsten ist. Während dieser Zeit können in ihrem Körper ruhende Viren wie das Cytomegalievirus zum Leben erwachen und Infektionen verursachen, während sie anfällig für bakterielle Infektionen sind, die eine Lungenentzündung wie Pneumocystis carinia verursachen, die bei gesunden Menschen nicht häufig vorkommt. Auch hier kann ein Virus namens Polyoma, das im Harnsystem unseres Körpers schlummert und bei Patienten, die stärkere Immunsuppressiva einnehmen, wieder auflebt, eine Infektion in der transplantierten Niere verursachen und zu Nierenverlust führen.
Im In den ersten 3 bis 6 Monaten nach der Transplantation werden die Patienten mit Pilzen infiziert. Es werden schützende/unterdrückende Antibiotika sowie antivirale und antimykotische Mittel gegen Cytomegatovirus- und Pneumocystis-carini-Infektionen verabreicht. Während dieser Zeit sollte auf maximale persönliche Hygiene geachtet werden, und wenn es sich um eine Zeit handelt, in der in Ihrer Umgebung häufig Infektionen auftreten (z. B. Grippe), sollte auf persönliche Isolation Wert gelegt werden.
Es ist wichtig, sich vor und nach der Transplantation regelmäßig gegen Grippe impfen zu lassen und die Lungenentzündungsimpfung in Absprache mit Ihrem Arzt zu verabreichen. Es wird nicht empfohlen, Transplantationspatienten Lebendimpfstoffe zu verabreichen.
Infektionen, die im Allgemeinen nach dem ersten Jahr nach der Transplantation auftreten, ähneln Infektionen, die bei gesunden Menschen auftreten.
Fieber ist das wichtigste Anzeichen einer Infektion. Wenn ein Transplantationspatient Fieber hat, sollte er dies nicht ignorieren und sich an das nächstgelegene Gesundheitszentrum wenden. Aufgrund der Wirkung der verwendeten Medikamente auf das Immunsystem kann eine einfache Infektion zu einem unerwartet schwerwiegenderen Zustand führen.
Nierentransplantation und Corona-Infektion
Das aktuell angesagte Corona-Virus (Covid 19) siedelt sich in den Atemwegen an und benötigt ca. 5 Tage % der gesunden Bevölkerung müssen auf die Intensivstation eingeliefert werden. Es kommt zu einer schweren Lungeninfektion, die zu 2 Todesfällen führt. Patienten, die während einer Corona-Infektion ein schweres Atemversagen entwickeln, werden an ein Beatmungsgerät angeschlossen. Bei diesem Eingriff können sich auch weitere bakterielle Infektionen in der Lunge entwickeln.
Das Coronavirus verbreitet sich durch Tröpfcheninfektion beim Husten und Niesen. Es schmeckt. Da es sich um ein schweres Virus handelt, haftet es leicht an Oberflächen und kann von Oberflächen, die wir berühren, wie Türklinken und Lichtschaltern, auf unsere Hände übertragen werden. Aus diesem Grund sollte darauf geachtet werden, Gesicht und Augen möglichst nicht zu berühren, sagte er.
Corona kann durch direktes Einatmen von Tröpfchen übertragen werden B. von einer erkrankten Person oder nach Kontakt mit den Händen auf Oberflächen, an denen Viren durch Tröpfcheninfektion haften. Die Übertragung erfolgt durch Berühren der Mund-, Nasen- oder Augenschleimhaut mit den Händen.
Es gibt keine Daten, die darauf hinweisen, dass das Coronavirus bei Transplantationspatienten schwerwiegender sein wird. Aufgrund unserer Erfahrungen mit anderen Infektionen ist jedoch zu betonen, dass der Transplantationspatient maximale Vorsichtsmaßnahmen und Schutzmaßnahmen gegen das Coronavirus ergreifen sollte.
Welche Vorsichtsmaßnahmen können wir treffen, um uns vor dem Coronavirus zu schützen?
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Der Patient und die Personen zu Hause sollten auf die Hand achten Hygiene
Händewaschen beim Betreten des Hauses, nach jedem Husten und Niesen, vor und am Ende der Essenszubereitung, nach Kontakt mit einem Haustier, vor dem Essen. p>
Wenn Ihre Hände 40 Sekunden lang mit Seife gewaschen werden, wenn ein alkoholhaltiges Desinfektionsmittel verwendet wird. Anwenden einer Reinigungszeit von 20 Sekunden mit mindestens 60 %igem Alkohol.
Reinigende Gegenstände wie z Telefone, die im Freien verwendet wurden, mit alkoholhaltigem Desinfektionsmittel.
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Maximale Kompatibilität mit der Hausisolierung.
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Einhaltung der 2- Meterregel bei sozialen Kontakten,
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Nicht in der gleichen Umgebung mit Personen sein, die sich draußen aufhalten, beim Betreten des Hauses draußen getragene Kleidung ausziehen, keine Hände mitbringen und beide Hände waschen und Arme bis zum Ellenbogen, Händedesinfektionsmittel verwenden
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Vermeiden von Gruppentreffen in geschlossenen Räumen, Vermeiden von gesellschaftlichen Treffen wie Hausbesuchen, Aufgeben von Begrüßungsgewohnheiten wie Händeschütteln und Umarmen p >
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Menschen mit der Möglichkeit einer Erkrankung sollten auf jeden Fall eine Maske tragen und nicht die gleiche Umgebung mit dem Patienten teilen, sowie nach Möglichkeit die Toilette trennen.
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Auch gesunde Menschen sollten Husten und Niesen vermeiden. Beim Essen Tücher verwenden
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Gesunde Ernährung – Verzehr von Obst, Gemüse und Proteinen, Fertiggerichte Vermeiden Sie schmutzige Lebensmittel
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Fruchtähnliche Lebensmittel, die direkt verzehrt werden sollen, sollten mit Essigwasser gewaschen werden, und Lebensmittel, die nicht gewaschen werden können, sollten vor dem Verzehr 6 Stunden lang aufbewahrt werden.
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Wenn Sie Ihren Arzt konsultieren und Vitamin C-, Zink-, Selen- und Vitamin-D-Ergänzungsmittel einnehmen sowie Probiotika verwenden, wird Ihre Immunität gegen das Virus gestärkt.
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