Nomophobie: Ich kann ohne mein Telefon nicht leben

Nomophobie, abgeleitet von „No mobile Phobia“; Es bedeutet extreme Angst, von der Kommunikation per Mobiltelefon getrennt zu werden. Mit anderen Worten, die Angst davor, dass ihm sein Mobiltelefon irgendwie entzogen wird. Dieses Krankheitsbild, das als eines der neuen Syndrome der Moderne bezeichnet werden kann, hat sich vor allem durch die zunehmende Nutzung von Smartphones weit verbreitet. Der Wunsch, erreichbar und zugänglich zu sein, führt dazu, dass Smartphones verehrt werden. Aus diesem Grund kann es bei Menschen zu psychischen Spannungen kommen, weil sie kein Telefon haben und nicht in der Lage sind, per Telefon zu kommunizieren. Obwohl es noch nicht genügend Daten über die Persönlichkeit derjenigen gibt, die unter dieser Phobie leiden, kommt dieses Syndrom Experten zufolge häufiger bei jungen Menschen vor, die als Daumengeneration bezeichnet werden.

Was sind die Symptome von Nomophobie? ?

Menschen mit Nomophobie Typische Merkmale, die bei der Person beobachtet werden, sind wie folgt:

Wovor haben sie Angst?

Man kann sagen, dass die zugrunde liegende Angst vor dem Verlust der Mobilfunkverbindung Sucht ist. Handy- und Social-Media-Sucht funktioniert nach dem gleichen Mechanismus wie andere Süchte. So wie ein Mensch unter Entzugserscheinungen leidet, wenn er nicht erreichen kann, wovon er abhängig ist und immer mehr braucht, so sind die gleichen Auswirkungen auch bei der Nomophobie zu beobachten. Tatsächlich entscheiden sich viele Menschen, genau wie bei Suchterkrankungen, dafür, ihre Telefone weniger zu benutzen; Also kann er versuchen aufzuhören. Die zugrunde liegende Ursache dieser Angst, die man als Moderne-Phobie bezeichnen kann, sind Gefühle wie Einsamkeit, Isolation und Angst, die durch die Moderne ausgelöst werden.

Nomophobie-Social-Media-Beziehung:

Technische Geräte und virtuelle Netzwerke sind heute eine Form der Kommunikation und darüber hinaus eine Form des Kontakts. Diese Sucht wird durch das Verfolgen sozialer Medien über das Telefon, das sofortige Erlernen von Entwicklungen, das Ausspionieren anderer und die Sichtbarkeit ausgelöst. S Menschen in sozialen Netzwerken, die denken „Ich erscheine, also bin ich“, sagen „Ich erreiche/erreiche, also bin ich“, wenn es ums Telefon geht. Der einfache Zugang zum Internet über das Telefon ist die wichtigste Quelle, die diese Phobie nährt.

Wie kann das Problem gelöst werden?

Zuallererst muss die Person Akzeptieren Sie dies als Problem und entwickeln Sie ein Bewusstsein für diese Situation. Es ist notwendig. Sucht ist Sucht, egal was passiert. Telefone sind sehr wichtig, aber sie können niemals echte Beziehungen ersetzen. Es kann eine Gelegenheit für einen Menschen sein, zu verstehen, für welche Lücke in seinem Leben er das Telefon als Ersatz nutzt und von welcher er abhängig ist, und sein Leben in dieser Hinsicht zu ändern, zu transformieren oder zu erneuern. Sie können diesbezüglich Hilfe von Experten für psychische Gesundheit erhalten.

Es gibt einfache Methoden, die angewendet werden können, um Nomophobie loszuwerden. In den ersten Stunden des Tages kann es schwierig sein, das Telefon zu Hause zu lassen und eine Zeit lang nicht zu benutzen. Aber wenn man merkt, dass das tatsächlich ein Trost ist. Von Zeit zu Zeit eine „Technologie-Entgiftung“ durchzuführen, kann eine gute Lösung sein. So können Sie die Gefühle der Menschen verstehen oder erkennen, was Sie fühlen. Beobachten Sie, wie der Himmel aussieht. Mit diesen einfachen Methoden erkennen Sie die Farbe einer Blume oder eines Grases. Technologie kontrolliert Sie nicht, Sie dominieren sie und entfernen Technologie zumindest gelegentlich aus Ihrem Leben. Wenden Sie diese Methoden an, ohne Nomophobie zu bekommen. Sie können einige Regeln für ähnliche Methoden festlegen, um Ihr Kind vor Nomophobie zu schützen.

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