Die Haut ist die wichtigste Schutzschicht des menschlichen Körpers. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, die Bildung von Muttermalen, Flecken, Läsionen und Blasen auf der Haut gut zu verfolgen, um Hautkrankheiten wie Krebs frühzeitig zu diagnostizieren. Hautkrebs äußert sich häufig durch einige Veränderungen der Haut. Eine frühzeitige Behandlung von Hautkrebs erhöht die Erfolgsaussichten erheblich. Aus diesem Grund ist es für Menschen mit heller Haut, die eine große Anzahl von Muttermalen in ihrem Körper haben, oder für Menschen mit Krebserkrankungen in der Familie sehr wichtig, Routinetests wie regelmäßige Selbstuntersuchungen durchzuführen, um Hautkrebs zu diagnostizieren frühe Periode. Ausführliche Informationen zum Muttermal-Scan und zur Ganzkörper-Maulwurfkartierungsmethode finden Sie im Rest des Artikels.
Was ist die Ganzkörper-Muttermalkartierungsmethode?
Der Nävus, wie er ist In der medizinischen Fachsprache heißt es, es handelt sich im Allgemeinen um gutartige Gebilde, die bei vielen Menschen auftreten können. Die Anzahl der Muttermale beim Menschen hängt normalerweise mit genetischen Faktoren zusammen. Darüber hinaus kann die Anzahl der Muttermale bei Menschen zunehmen, die zu viel ultravioletten Strahlen ausgesetzt sind. Muttermale auf der Haut sind Gebilde, die durch Pigmente entstehen, die der Haut ihre Farbe verleihen. Obwohl es sich bei der überwiegenden Mehrheit der Muttermale um gutartige Gebilde handelt, können gefährliche Muttermale in Zukunft bei Menschen mit einer großen Anzahl von Muttermalen oder unregelmäßigen Formen im Körper ein Melanom, das als Melanom bezeichnet wird, verursachen. Muttermale, sogenannte dysplastische Nävi, sehen anders aus als normale Muttermale und haben unterschiedliche Farben und Formen. Darüber hinaus sind diese Formationen größer als andere Muttermale: Diese Muttermale sind in der Regel gutartig, können sich aber in manchen Fällen verändern. Menschen mit einer hohen Anzahl dysplastischer Nävi in ihrem Körper gelten als Risikogruppe für Hautkrebs. Das Melanom, eine Hautkrebsart, gehört zu den behandelbaren Erkrankungen, wenn es im Frühstadium diagnostiziert wird. Aus diesem Grund ist eine regelmäßige Selbstuntersuchung bei Hochrisikopersonen sehr wichtig. Dank der Entwicklungen auf dem Gebiet der Technologie können heute krebsgefährdete Muttermale dank der Ganzkörperkartierungsmethode leicht erkannt werden. Bei Patienten mit malignem Melanom findet sich Krebs im normalen Hautgewebe. Es kann als Folge einer Veränderung eines zuvor vorhandenen Muttermals im Körper der Person auftreten. Aus diesem Grund empfehlen spezialisierte Dermatologen Menschen mit heller Haut, farbigen Augen und vielen Muttermalen am Körper, die eine genetische Veranlagung haben, eine regelmäßige Muttermaluntersuchung durchzuführen. Denn bei diagnostiziertem Hautkrebs im Frühstadium ist die Behandlung meist erfolgreich. Dank der Entwicklungen in Medizin und Technologie können selbst Muttermale, die zu klein sind, um mit bloßem Auge gesehen zu werden, mit der Ganzkörper-Mapping-Methode untersucht werden.
Zur Diagnose wird das Ganzkörper-Mapping-Verfahren verwendet Krankheiten?
Hautkrebs kommt auf der ganzen Welt vor und ist eine der häufigsten Krebsarten. Melanomkrebs, eine Art von Hautkrebs, ist eine Krebsart, die tödlich enden kann, wenn sie nicht in einem frühen Stadium diagnostiziert wird. Melanome sind eine Krebsart, die aus Tumoren in der Haut entsteht. Gefährliche Muttermale haben unregelmäßige Ränder und Formen, ihre Farben sind unterschiedlich. Obwohl Muttermale unter den Menschen als riskante Muttermalgruppen gelten, werden krebsartige Muttermale normalerweise nicht gesehen. Die Ganzkörperkartierung bietet großen Komfort bei der Erkennung und Verfolgung sehr kleiner Muttermalformationen. Die Ganzkörper-Mapping-Methode wird bei der Nachsorge von Patienten eingesetzt, bei denen zuvor Hautkrebs diagnostiziert wurde, bei Menschen mit einer hohen Anzahl dysplastischer Nävi in ihrem Körper. Um Melanom-Muttermalbildungen im Körper zu erkennen, wird ein Muttermal-Screening mit dem durchgeführt Die Ganzkörper-Mapping-Methode spielt bei der Diagnose vieler Hautkrankheiten, insbesondere bei der Diagnose von Hautkrebs, eine wichtige Rolle. Darüber hinaus können nicht nur Muttermale, sondern auch alle Arten von Formationen auf der Haut mit der Ganzkörper-Mapping-Methode verfolgt werden.
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testWas sind die Merkmale der Whole Body Mapping-Methode?
Bei der Whole Body Mapping-Methode wird zunächst jeder Teil des Körpers von einem fotografiert computergestütztes System. Dann wird mit Hilfe eines speziellen Werkzeugs namens Videodermatoskop das Bild der Muttermale am Körper vergrößert und auf dem Computerbildschirm reflektiert, und der Grad der Gefahr wird anhand von Zahlen bestimmt. Dieses Nummerierungsverfahren ermöglicht Dermatologen eine einfache Nachverfolgung von Muttermalen. Nach diesem Eingriff werden die zu Beginn aufgenommenen Fotos mit den mit dem Dermatoskop aufgenommenen Fotos abgeglichen und die Muttermalkarte der Personen erstellt. Dabei werden alle Muttermale im Körper einzeln untersucht und im Archiv erfasst. Bei späteren Untersuchungen werden Muttermale mit Hilfe eines Dermatoskops erneut fotografiert und mit den Ergebnissen des vorherigen Eingriffs verglichen. Dank des Dermatoskops können auch kleine Hautveränderungen, die mit bloßem Auge nicht erkennbar sind, problemlos untersucht werden.
Während des Eingriffs können gefährliche Muttermale, die chirurgisch entfernt werden müssen, erkannt und entfernt werden, wenn Dermatologen dies für erforderlich halten. Muttermale am Körper können auf unterschiedliche Weise verfolgt werden. Im Vergleich zu anderen Methoden bietet die Ganzkörper-Mapping-Methode einen großen Vorteil bei der Diagnose von Hautkrebs im Frühstadium. Dank des Dermatoskops, das beim Ganzkörpermapping eingesetzt wird, werden sämtliche Entstehungen und Veränderungen der Haut mikroskopisch dargestellt. Bei der Bildgebung wird in kürzester Zeit der gesamte Körper des Patienten fotografiert.
Wie kann ich mir folgen?
Selbstkontrolle ist sehr wichtig, insbesondere im Hinblick auf die Früherkennung von Muttermalen mit Krebsrisiko. Da es sich bei Muttermalen um sehr häufige Läsionen handelt, sollten sich Patienten zunächst ausreichend über die Nachsorge von Muttermalen im Klaren sein. Wenn sich an den Muttermalen selbst oder später auftretende Veränderungen ergeben, sollten sie diese zunächst ohne Zeitverlust einem spezialisierten Dermatologen zeigen. Zunächst sollte auf die Veränderungen bei Muttermalen geachtet werden, die in der medizinischen Fachsprache als ABCDE-Regel bekannt sind. Diese Veränderungen, die bei Muttermalen auftreten können, können wie folgt aufgelistet werden:
- Asymmetrie ( A): Ein Teil des Muttermals im Körper der Person sieht hinsichtlich Farbe, Form und Größe anders aus als der andere Teil.
- Grenze-Grenze (B): Unregelmäßigkeit der Grenzen des Muttermals und das Vorhandensein von Vertiefungen und Vorsprüngen an den Rändern,
- Farbe-Farbe (C): Veränderungen in der Farbe eines Muttermals am Körper, wie z. B. Verdunkelung oder das Vorhandensein von mehr als einer Farbe am Körper Maulwurf gleichzeitig
- Durchmesser-Durchmesser (D): Auch die Größe des Maulwurfs birgt ein Krebsrisiko. Gutartiges Alter über 5 mm Es ist wichtig, eine Untersuchung durchführen zu lassen.
Die Nachsorge ist ein Prozess, der das gemeinsame Handeln des Patienten und spezialisierter Dermatologen erfordert. Mit Dermatologen, die Experten auf ihrem Gebiet sind, mit einem Dermatoskop, das eine Art Mikroskop ist. Ich folge. Bei der Nachsorge von Muttermalen sind die visuelle Untersuchung, die Untersuchung mittels Handdermatoskopie und die Untersuchung mittels digitaler Dermatoskopie unerlässlich. Durch die Dermatoskopie kann das Muttermal in besseren Dimensionen und deutlicher gesehen werden, indem eine spezielle Lösung auf den Muttermalbereich der Person getropft wird. In Fällen, in denen die Anzahl der Muttermale bei einer Person hoch ist, wird das Scannen von Muttermalen mit der Methode der Ganzkörperkartierung durchgeführt. Dank dieser Methode werden der Teil der Person, in dem sich ein Muttermal befindet, und die strukturellen Merkmale des Muttermals extrahiert. Der Vorgang wird in Abständen von beispielsweise 6 Monaten oder 1 Jahr wiederholt, sodass leicht festgestellt werden kann, ob ein neues Muttermal vorhanden ist oder ob sich die vorhandenen Muttermale verändert haben. Dank der bei diesem Eingriff gewonnenen Daten lassen sich Muttermale, die chirurgisch entfernt werden müssen, leicht erkennen. Dadurch wird eine unnötige Muttermalentfernung verhindert. Allerdings sind Methoden zur Hautkrebsfrüherkennung bei Hautkrebs wie bei vielen anderen Erkrankungen sehr wichtig. Sie können sich auch an die nächstgelegene Gesundheitseinrichtung wenden, um detaillierte Informationen zum Muttermal-Screening zu erhalten. Wir wünschen Ihnen gesunde Tage.
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