Erkrankungen des Kiefergelenks

Das Kiefergelenk (Kiefergelenk) ist das Gelenk, das den Unterkiefer mit dem Schädel verbindet. Erkrankungen des Kiefergelenks betreffen die das Gelenk bildenden Kieferknochen, die Gelenkscheibe und die Kaumuskulatur. Obwohl es in einem sehr großen Teil der Gesellschaft auftritt, betrifft es vor allem weibliche Patienten. Patienten mit Kiefergelenksbeschwerden sind in der Regel zwischen 20 und 40 Jahre alt.

Die Behandlung von Erkrankungen des Kiefergelenks und der Kiefermuskulatur gehört zu den Tätigkeitsfeldern der Mund-, Zahn- und Kieferheilkunde Operation.

Das Temporomandibulargelenk (TMJ) ist eines der beweglichsten Gelenke zwischen der Schläfenhöhle (Fossa mandibularis) und dem Schläfenbeinknoten (Kondylus mandibularis), der sich direkt vor dem äußeren Gehörgang befindet, wo sich der untere und der obere befinden Kiefer treffen sich.

Das Kiefergelenk befindet sich direkt vor dem Ohr an der Verbindung von Unter- und Oberkiefer und ist eine komplexe Struktur bestehend aus Kieferknochen, Muskeln, Knorpelstrukturen und Bändern (gummiartiges Bindegewebe, das die Bewegung einschränkt). zu weit geöffneter Kiefer). Durch die Kontraktion und Entspannung der Kiefermuskulatur und die gleichzeitige Bewegung des Kiefergelenks öffnet und schließt sich der Mund, die Person kann sprechen, etwas kauen und gähnen.


Einige der Ursachen von Kiefergelenksbeschwerden

Einige der Symptome von Kiefergelenkserkrankungen

Untersuchungsmethoden

Einige Hilfsmittel Tests können zusammen mit der Untersuchung zur Diagnose von Kiefergelenkserkrankungen eingesetzt werden. Darüber hinaus können konventionelle oder Computertomographie und Magnetresonanztomographie zum Einsatz kommen.

Der wichtigste Punkt in der Untersuchungsphase ist die Feststellung der zugrunde liegenden Ursache der Kiefergelenksbeschwerden.

Tatsächlich sind fast alle Behandlungen, mit Ausnahme chirurgischer Eingriffe, symptomatisch gezielte) Behandlungen.

Behandlung von Kiefergelenken

Behandlungsoptionen

Der Hauptzweck der Behandlung liegt im Kiefergelenk. Es besteht darin, den Druck im Inneren zu regulieren und für normale Kieferfunktionen zu sorgen. Zur Behandlung von Erkrankungen des Kiefergelenks, zur Korrektur regionaler Faktoren, die Beschwerden verursachen (notwendige zahnärztliche Behandlungen), zum Auftragen von Zahnbelag zur Beseitigung übermäßiger Kräfte auf das Kiefergelenk und bei Bandscheibenerkrankungen können intraartikuläre Injektionen, sogenannte Arthrozentese, angewendet werden.

Der Einsatz orthopädischer Hilfsmittel (Schienen) gehört ebenfalls zu den verfügbaren Behandlungsmethoden. An dieser Stelle ist es für den Patienten sehr wichtig, bestimmte Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, die Empfehlungen zu befolgen und sich zu schützen.

Die Punkte, die der Patient während der Behandlung beachten sollte, können aufgelistet werden wie folgt;

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