Schluckstörungen sind lebenswichtig!

Schluckbeschwerden (Dysphagie), die auftreten, wenn flüssige und feste Nahrung nicht geschluckt werden kann oder wenn die mit dem Mund aufgenommene Nahrung nicht sicher in den Magen transportiert werden kann, beeinträchtigen die Lebensqualität und bringen viele gesundheitliche Folgen mit sich Probleme. Dysphagie, die viele Probleme wie Wasser- und Gewichtsverlust, Lungenerkrankungen, schlechte Mundhygiene, Öffnung der Luftröhre aus dem Rachen, Nahrungsaufnahme aus der Nase oder dem Magen verursacht, kann ebenfalls zum Tod des Patienten führen.

Schluckbeschwerden bringen gesundheitliche Probleme mit sich

Schluckstörungen verursachen Dehydrierung, Gewichtsverlust, Lungenerkrankungen, schlechte Mundhygiene und Ausatmen Es kann zu Öffnungen, Nahrungsaufnahme aus der Nase oder dem Magen, einer Verschlechterung der Lebensqualität und zum Tod des Patienten kommen. Schluckbeschwerden können bei Menschen jeden Alters auftreten. Besonders häufig kommt es bei Personen mit neurologischen Erkrankungen und Kopf-Hals-Tumoren vor. Schluckbeschwerden treten jedoch auch bei Personen ab 60 Jahren auf, die keine Krankheit haben.

Was sind die Symptome von Schluckbeschwerden (Dysphagie)?

• Wiederkehrende Lungenerkrankungen,

• Häufiges Fieber ohne bekannte Ursache,

• Übermäßige Anstrengung beim Essen,

• Verlängerung der Essenszeit,

• Kloßgefühl/Keimschleim im Hals, 

• Husten nach dem Schlucken,

• Stimmveränderung nach dem Schlucken,

• Änderung der Essgewohnheiten,

• Vermeidung von Wassertrinken und Reduzierung der Trinkmenge,

• Verlängerung der Menge und Dauer des Schluckens,

• Das Bedürfnis Räuspern nach dem Schlucken,

• Essen und/oder Müdigkeit nach dem Trinken,

• Gewichtsverlust nach Unterernährung.

 

Welche Praktiken gibt es im Mundmotorik-Rehabilitationsprogramm?

Im Mundmotorik-Rehabilitationsprogramm:

•Gewährleistung eines sicheren Schluckens durch Änderung der Art und Weise des Schluckens Ernährung,

•Gewährleistung eines sicheren Schluckens durch Haltungstechniken und kontinuierliche Ernährung,

•Schutz der Atemwege und Gewährleistung des Schluckens durch Schluckmanöver,

•Thermische taktile Stimulation ,

•Übungsprogramme für die Schluckmuskulatur� �,

•Propriozeptive neuromuskuläre Erleichterungstechniken,

•Motorische Lernstrategien,

•Neuromuskuläre Elektrostimulation,

•Kardiopulmonale Rehabilitation,

• Muskelkrafttraining,

• Gelenk- und Weichteilmobilisierungstechniken,

• Taping-Anwendungen.

Abhängig von der Schwere der Erkrankung werden in Fällen, in denen ein sicheres Schlucken nicht möglich ist, sichere Ernährungsmethoden vermittelt, um so zu verhindern, dass Nahrung in die Lunge gelangt und die daraus resultierenden Probleme auftreten können.

 

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