Da die genaue Ursache von Prostatakrebs unbekannt ist, sind die Präventionsmethoden auch heute noch nicht ganz klar. Aktuelle Studien zeigen jedoch, dass das Risiko für Prostatakrebs durch eine Änderung der Ernährung und des Lebensstils gesenkt werden kann.
Prostatakrebs und Ernährung:
Tomaten enthalten reichlich „Lycopin“. Während einige Studien zeigen, dass die regelmäßige Einnahme von Lycopin-Tabletten das Prostatakrebsrisiko um 15 % senkt, deuten andere Studien darauf hin, dass der Verzehr von Tomaten das Krebsrisiko um 26 % senkt.
Sojabohnen enthalten Phytoöstrogene, eine dem Östrogen ähnliche Substanz in unserem Körper. Enthält den Artikel. Es ist bekannt, dass Sojabohnen den PSA-Wert senken und die Prostatakrebsrate in Gesellschaften mit hohem Sojakonsum niedrig ist.
Fischöl ist sehr reich an Omega-3-Fettsäuren. Es ist bekannt, dass Omega-3-Fettsäuren generell eine schützende Wirkung bei Herzerkrankungen und anderen Krebsarten haben. Während Omega-3-Fettsäuren hauptsächlich in kalten Meeresfischen wie Lachs und Thunfisch vorkommen, sind die Fische in den Gewässern unseres Landes leider arm an Omega-3-Fettsäuren.
Das zeigen einige Studien Regelmäßig konsumiert wird Vitamin E. Obwohl angegeben wird, dass die 50-mg-Dosis das Prostatakrebsrisiko senkt, gibt es auch Veröffentlichungen, die besagen, dass sie keine Wirkung hat. Es wird vermutet, dass Selen in ähnlicher Weise das Risiko für Prostatakrebs senkt. Pilze enthalten reichlich Selen, das das Tumorwachstum verhindert und den PSA-Wert senkt.
Es ist bekannt, dass eine reichhaltige Ernährung mit Gemüse und Obst sowie der Verzicht auf fetthaltige Lebensmittel das Risiko für Prostatakrebs senkt. Studien belegen, dass Brokkoli und Rosenkohl auch das Risiko für Prostatakrebs senken.
Grüner Tee ist besonders reich an Polyphenolen. Es wird vermutet, dass diese Substanz die Entwicklung von Krebszellen verlangsamt, und grüner Tee reduziert auch die Polyamin-Substanz, die die Aggressivität von Krebszellen erhöht.
Prostatakrebs tritt bei Menschen häufiger auf Menschen, die fettreiche Lebensmittel und rotes Fleisch essen, können beobachtet werden. Impfstoff Die Einnahme großer Mengen Kalzium verringert die körpereigene Synthese von Vitamin D, das schützende Eigenschaften gegen Prostatakrebs hat.
Prostatakrebs und Sport:
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Bei regelmäßiger körperlicher Betätigung sinkt das Risiko für Prostatakrebs bei möglichem Gewichtsverlust. Studien haben gezeigt, dass körperliche Betätigung den Testosteronspiegel im Körper senkt und den PSA-Wert senkt. Auch Prostatakrebs verläuft bei Menschen mit einem Body-Mass-Index von 30 oder mehr aggressiver. In der Körperfettmasse gespeicherte Hormone wie Leptin und der insulinähnliche Wachstumsfaktor erhöhen die Ausbreitungsrate von Prostatakrebs bei adipösen Patienten.
Prostatakrebs und Cholesterin: p>
Studien zeigen, dass ein Zusammenhang zwischen hohem Cholesterinspiegel und Prostatakrebs besteht. Schlechtes Cholesterin (LDL) erhöht den Dihydrotestosteronspiegel, was zu einem schnellen Fortschreiten des Prostatakrebses führt.
Es ist auch bekannt, dass Rauchen das Wachstum von Prostatakrebszellen erhöht.
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