Evaluation in der Ergotherapie


Ich möchte darüber sprechen, wie wichtig die Evaluation in der Ergotherapie ist. Die Evaluation ist für uns in allen Bereichen wie Pädiatrie, Geriatrie, Orthopädie, Neurologie und anderen Ergotherapeuten sehr wichtig. . Ziel ist es, den Schülern dabei zu helfen, ihre Alltagskompetenzen zu entwickeln, damit sie ihr volles Potenzial in der Umgebung nutzen können. Dieser Prozess findet in Zusammenarbeit zwischen dem Therapeuten, dem Klienten und gegebenenfalls der Pflegekraft statt.
Ergotherapie hilft Einzelpersonen, so gut wie möglich an ihrem täglichen Leben und ihren Berufen teilzunehmen und sich daran anzupassen.

Während der Beurteilung. ,

 Sensorische Probleme, wie sich das Kind übermäßig dreht oder Berührungen vermeidet,
 Entwicklungsfähigkeiten, einschließlich motorischer und spielerischer Entwicklung,
 Selbstfürsorge und funktionale Fähigkeiten, wie Füttern, Toilettengang und Ankleiden,
 Handschrift, Benutzung von Besteck usw. Feinmotorik, Radfahren, Sitzhaltung usw. Grobmotorische Fähigkeiten,
 Visuelle, Wahrnehmungsfähigkeiten,
 kognitive Fähigkeiten wie Organisation, Reihenfolge, Planung
werden bewertet.

Darüber hinaus werden personalisierte Beurteilungen zur Untersuchung durchgeführt Weitere mögliche Anliegen. Es werden auch Begutachtungen durchgeführt.
Der anschließend erstellte Interventionsplan ist für den Therapieverlauf äußerst wichtig.
Wenn Sie Fragen zu den genannten Themen haben, kann Ihnen eine ergotherapeutische Begutachtung weiterhelfen. Bewertung

Sensorische Empfindlichkeiten können den Störungen und Problemen zugrunde liegen, denen wir bei alltäglichen Aktivitäten begegnen. Bei viel Sex kann es zu Ohrenbedecken, Unfähigkeit, sich selbst zu stoppen, Ungeschicklichkeit, Unbehagen beim Drehen, negativen Reaktionen, wenn die Füße über dem Boden stehen, Schwierigkeiten bei der Interaktion mit Geweben, dem Beobachten glänzender und rotierender Objekte und vielen anderen sensorischen Empfindlichkeiten kommen. Unser Ziel ist es dabei, durch sensorische Evaluation Defizite bei der Integration, Regulierung, Unterscheidung, Koordination und/oder adaptiven Organisation der Sinne zu minimieren und so weit wie möglich zu beseitigen. Der Schlüssel liegt darin, das beste Ergebnis zu erzielen. Diese von mir erwähnten Mängel können zu Lern-, Entwicklungs- und Verhaltensschwierigkeiten führen. Mit einer ergotherapeutischen Beurteilung können Sie leicht zum passenden Interventionsplan gelangen.

Bewertung der motorischen Fähigkeiten

Wir bezeichnen motorische Fähigkeiten als die Häufigkeit, mit der Einzelpersonen Verhaltensweisen erlernen die eine harmonische motorische Bewegung zur Ausführung einer bestimmten Aufgabe ermöglichen. . Die Entwicklung dieser Fähigkeiten erfolgt in der motorischen Kortexregion unseres Gehirns, die Muskelgruppen steuert. Nach einer Krankheit, nach der Geburt oder nach einer ungünstigen Situation können wir einen Rückgang der motorischen Fähigkeiten oder Entwicklungsschwierigkeiten beobachten. Gleichzeitig können sich Stress und Erregung auch negativ auf die motorischen Fähigkeiten auswirken. Auch die Fein- und Grobmotorik wird in ergotherapeutischen Evaluationsgesprächen als Grundlage herangezogen. Unabhängig vom Alter sind Fein- und Grobmotorik für die täglichen Aktivitäten des Einzelnen wichtig.

 

Kognitive Beurteilung 

Realisierung, Wahrnehmung, logisches Denken, Sprache, Gedächtnis, Sequenzierung usw. Es umfasst die Bewertung kognitiver Funktionen.

 

Kognitive Funktionen helfen uns, sinnvolle Aktivitäten im täglichen Leben auszuführen. Die meisten unserer Alltagsaktivitäten erledigen wir routinemäßig und aus Gewohnheit. Zu den kognitiven Funktionen gehören verschiedene Routine- und Nicht-Routineaktivitäten. Routinevorgänge sind automatische Vorgänge, die wenig Aufmerksamkeit erfordern. Nicht routinemäßige Transaktionen sind; Dabei handelt es sich um Prozesse, die Aufmerksamkeitskontrollmechanismen erfordern, um sich auf den neuen Prozess zu konzentrieren. Nicht routinemäßige Abläufe erfordern eine praktische Anwendung, bis sie sich durchsetzen. Neue Situationen erfordern Planung und Problemlösung, um das Ziel zu erreichen.

Kognitive Prozessinformationen sind wichtig für die Analyse der Aktivitätsleistung, Aktivitätsbeschränkungen und Teilnahmebeschränkungen. Bei kognitiven Dysfunktionen sind Gewohnheiten, Routinen und Rollen der Menschen betroffen.

 

Welche Rolle spielt der Ergotherapeut in der kognitiven Therapie?

Ergotherapeuten beschäftigen sich täglich mit kognitiven Problemen. Er ist ein Experte darin, herauszufinden, wie sich diese auf Aktivitäten, soziale Interaktionen und Routinen auswirken. Aufgaben des Ergotherapeuten,

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