Akuter Durchfall ist die häufigste Infektionskrankheit, die vor allem bei Kindern im Alter von 0 bis 5 Jahren auftritt. Es handelt sich um eine Magen-Darm-Entzündung. Vor allem solche, die durch Viren verursacht werden, werden sich selbst korrigieren. Durchfall wird durch den Verzehr von mit dem Erreger verunreinigten Nahrungsmitteln, durch Trinken von Wasser und durch das Einführen schmutziger Hände in den Mund übertragen. Während die Menge und der Flüssigkeitsgehalt des Stuhls bei Durchfällen mit Ursprung im Dünndarm hoch ist, ist die Flüssigkeitsmenge bei Durchfällen mit Ursprung im Dünndarm geringer aus dem Dickdarm. Durchfall bei Kindern geht meist mit Erbrechen einher. . Bei einem Kind mit Durchfall und Erbrechen kommt es zu einer Entzündung der Schleimhaut an der Innenseite von Magen und Darm, die durch Bakterien, Parasiten oder Viren verursacht wird, die eine Infektion verursachen. Durchfall, insbesondere durch Viren, verschwindet von selbst.
Was verursacht Durchfall?
Durchfall wird durch den Verzehr von mit dem Erreger kontaminierten Lebensmitteln, das Trinken von Wasser und das Eintauchen schmutziger Hände übertragen Mund.
Mikroben, die Durchfall verursachen, leben in der Natur in Wasser, das mit menschlichem und tierischem Kot verunreinigt ist.
- Übelkeit,
- Erbrechen,
- Bauchschmerzen,
- hohes Fieber,
- Magersucht,
- Es ist Schwäche.
Wie viele Arten von Durchfall gibt es bei Kindern?
Akute Gastroenteritis: Sie dauert weniger als 14 Jahre Tage. Es wird normalerweise durch ein Virus, Bakterien oder Parasiten verursacht. Durch Viren verursachter Durchfall äußert sich durch einen plötzlichen Beginn, krampfartige Bauchschmerzen und Appetitlosigkeit. Bei Durchfall kommt es zu Erbrechen und leichtem Fieber. Diese Art von Durchfall verschwindet innerhalb von 3–6 Tagen spontan. Anhaltender Durchfall: Dauert mehr als 14 Tage. Chronischer Durchfall: Dauert im Durchschnitt länger als einen Monat. Wie behandelt man Durchfall? Der Hauptzweck der Durchfallbehandlung besteht darin, Flüssigkeit zu ersetzen Mineralstoffverlust
Bei Durchfall, bei dem der Flüssigkeits- und Salzverlust nicht übermäßig ist, wird der Flüssigkeits- und Salzverlust aufgrund von oralem Durchfall ersetzt. In diesen Fällen ist kein Krankenhausaufenthalt oder Gefäßzugang erforderlich.
Symptome eines Wasserverlusts im Körper:
· Trockenheit der Lippen und des Mundes, Neigung zum Schlafen, Zusammenfallen der Augäpfel, beschleunigter Puls, verminderte Urinmenge.
Beim Flüssigkeitsaustausch bei der Behandlung wird auch auf die Ernährung des Kindes geachtet. Das Kind wird mit fett- und breifreien Nahrungsmitteln ernährt, bis der Durchfall abgeklungen ist.
Bei schwerem Durchfall, bei dem der Flüssigkeits- und Salzverlust im Mund nicht ersetzt werden kann, erfolgt eine Krankenhauseinweisung zur intravenösen Flüssigkeits- und Elektrolytbehandlung. Schützt vor Infektionen. Kommt es beim Stillen zu Durchfall, sollte das Baby weiterhin oder sogar häufiger gestillt werden.
Wenn das Baby mit Säuglingsnahrung gefüttert wird, sollte das Wasser zur Zubereitung der Säuglingsnahrung abgekocht und die Fläschchen und Schnuller sterilisiert werden.
Pflegetipps für das Kind mit Durchfall
Vorsicht ist bei Durchfall besonders bei Kleinkindern und Säuglingen sehr wichtig. Kleinkinder und Babys sollten engmaschig überwacht und gefüttert werden, da sie ihren Flüssigkeitsbedarf nicht ausreichend decken können und ein Flüssigkeits-Elektrolyt-Mangel schnell zu Bewusstlosigkeit führt. Zu diesem Zweck:
- Für Säuglinge (< 2 Jahre) 50- 100 ml (halbes Teeglas)
- > 100-200 ml (halbe 1 Tasse) Wasser sollten Kindern im Alter von 2 Jahren gegeben werden.
- Bei Kindern oder Babys mit Bei Durchfall und Erbrechen sollte die Flüssigkeit in Form von 1 Löffel oder Schluck alle paar Minuten ersetzt werden.
- Die Fütterung von Kindern und Säuglingen mit Durchfall und Erbrechen sollte nicht unterbrochen werden. Die zu den Mahlzeiten einzunehmende Nahrungsmenge sollte reduziert und die Anzahl der Mahlzeiten am Tag erhöht werden. Somit die Gesamtmenge an Nährstoffen
- Bei Durchfall empfehlen sich Joghurt, Ayran, gegrillter Fisch, gut gegartes Fleisch und Fleischprodukte, Kartoffeln, Bananen und frisch zubereitete Fruchtsäfte.
- Auch wenn die Durchfallrate nachlässt, sollte die Nährstoffmenge in den Mahlzeiten nicht erhöht werden. Bei Durchfall werden fingerartige Ausstülpungen (Zotten) ausgeschieden, die bei der Nährstoffaufnahme im Darm eine Rolle spielen. Damit sich diese Strukturen erholen und funktionsfähig werden, sollte ein Zeitraum von 2 Wochen eingeplant werden, danach sollte die alte Fütterungshäufigkeit und -menge wiederhergestellt werden.
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