Alzheimer, die häufigste Form der Demenz, auch Demenz genannt, ist eine neurologische Erkrankung, die aufgrund des Absterbens von Gehirnzellen zu einer Verschlechterung der kognitiven Funktionen führt.
Was ist Alzheimer?
Aufgrund der krankheitsbedingten Verminderung der Gehirnzellen schrumpft das Gehirn immer weiter. Dies führt zu Gedächtnisproblemen bei der Person.
Es ist die häufigste Ursache für Demenz bei älteren Menschen. Die Symptome der Alzheimer-Krankheit, die in der Regel nach dem 60. Lebensjahr auftreten, treten schleichend auf und beeinträchtigen den Betroffenen im Laufe der Zeit so sehr, dass er seine tägliche Arbeit nicht mehr alleine bewältigen kann.
Die Krankheit, die den Patienten daran hindert, seine Gefühle und Gedanken zu kontrollieren, führt in der Anfangsphase zu einer einfachen, erträglichen Vergesslichkeit. Allerdings schreitet die Erkrankung mit der Zeit fort und führt dazu, dass sich die Person nicht mehr an ihre jüngsten Aktivitäten erinnern kann. Die Person ist nicht mehr in der Lage, Freunde, Familie, Ehepartner und sogar Kinder zu erkennen.
In der letzten Phase der Krankheit kann die Person ihre eigenen Grundbedürfnisse nicht befriedigen. Bevor wir uns mit den Symptomen der Alzheimer-Krankheit befassen, müssen wir verstehen, was die Alzheimer-Krankheit ist.
Alzheimer, eine neurologische Erkrankung, ist eine Form der Demenz. Bei gesunden Personen kommt es mit zunehmendem Alter zu einem gewissen Verlust an Gehirnzellen. Bei der Alzheimer-Krankheit, die eine fortschreitende Krankheitsform darstellt, schreitet dieser Verlust jedoch viel schneller voran.
Alzheimer entsteht durch eine abnormale Proteinansammlung in Nervenzellen im Gehirn. Diese Proteine, die als Beta-Amyloid bezeichnet werden, vermehren sich mit der Zeit und können nicht aus dem Gehirngewebe entfernt werden. Damit das Gehirn seine normalen Funktionen erfüllen kann, müssen sich Nervenzellen miteinander verbinden. Durch die Ansammlung von Proteinen wird jedoch die Bindung zwischen diesen Zellen aufgebrochen und in der Folge beginnen Nervenzellen abzusterben. Der schnelle Tod von Gehirnzellen führt dazu, dass das Gehirn schrumpft und damit sein Volumen schrumpft.
Die Krankheit, bei der das Bewusstsein des Menschen im Laufe der Zeit beeinträchtigt ist, führt zunächst zu leichter schwerer Vergesslichkeit. Diese Vergesslichkeitssymptome haben ein Ausmaß, das von der Person selbst und ihren Angehörigen nicht ignoriert werden kann. Da es sich bei Alzheimer jedoch um eine fortschreitende Erkrankung handelt, verschlimmern sich die Symptome mit der Zeit. Durchschnitt
Die frühen Symptome der Krankheit werden meist von der Familie der Person bemerkt. Mit der Zeit kann sich die Person nicht mehr an ihr soziales Umfeld, ihre Familie und ihre Vergangenheit erinnern. Die durch die Alzheimer-Krankheit verursachte Vergesslichkeit beeinträchtigt das Gedächtnis von der Gegenwart bis in die Vergangenheit. Mit anderen Worten: Die Person vergisst zuerst die letzten Ereignisse.
Was sind die Ursachen von Alzheimer?
Die genaue Ursache der Alzheimer-Krankheit ist noch nicht geklärt. Es ist jedoch bekannt, dass die Krankheit durch Faktoren wie Genetik, Lebensstil und Umweltfaktoren ausgelöst werden kann. Unterschiede im Gehirn bei der Alzheimer-Krankheit beginnen Jahre vor dem Auftreten der Symptome. Daher erkennt die Person nicht, dass sie Alzheimer hat.
Aufgrund der Ansammlung von Beta-Amyloid-Proteinpartikeln im Gehirn ist die Kommunikation zwischen Nervenzellen beeinträchtigt. Mit der Zeit beginnen Gehirnzellen schneller abzusterben als die von gesunden Menschen. Diese Anomalien im Gehirn beginnen in der Hippocampus-Region, dem Teil des Gehirns, der für das Gedächtnis zuständig ist, und breiten sich mit der Zeit auf das gesamte Gehirn aus.
In dieser Situation, die dazu führt, dass das Gehirn schrumpft, schrumpft das Gehirn und verliert viele seiner Funktionen. All diese Schäden führen zu einem Rückgang des Proteins namens Acetylcholin, das für das Lernen verantwortlich ist, während die Substanz namens Glutamat im Gehirn zunimmt. Mit anderen Worten: Alzheimer, das zunächst das Lernen und das Gedächtnis beeinträchtigt, verursacht Lebensprobleme, indem es Störungen und Verschlechterungen anderer geistiger Aktivitäten verursacht, da die Krankheit im Laufe der Jahre langsam fortschreitet.
Die Hauptursachen für Alzheimer können wie folgt aufgeführt werden:
- Fortgeschrittenes Alter,
- Alzheimer in der Familienanamnese vorhanden,
- Erlebte Traumata,
- Asozialer Lebensstil,
- Depression,
- APOE4 (ApolipoproteinE)-Genträger,
- Geringes Bildungsniveau,
- Cholesterin,
- Fettleibigkeit,
- Typ-2-Diabetes,
- Gefäßerkrankungen wie Bluthochdruck,
- Down-Syndrom haben,
- Schlafstörungen,
- Unausgewogene und ungesunde Essgewohnheiten,
- Rauchen.
Was sind Alzheimer-Symptome?
Alzheimer-Krankheit Eines der ersten Symptome ist Vergesslichkeit. Start Auch wenn die zunächst leichte Vergesslichkeit die Lebensqualität des Betroffenen ein wenig beeinträchtigt, beeinträchtigt sie die täglichen Aktivitäten nicht wesentlich. Besonders geschulte Personen können dieses Symptom sehr gut tolerieren. Allerdings nimmt in der Folgezeit die Lebensqualität des Betroffenen aufgrund der zunehmenden Schwere der Vergesslichkeit ab.
In dieser Zeit, in der die Person kognitiv und verhaltensmäßig beeinträchtigt ist, wird es schwierig, sich die Namen von Personen, Objekten und Orten zu merken. Die Person kann sich nicht an aktuelle Ereignisse erinnern oder sich nicht zurechtfinden. Im späteren Krankheitsstadium nehmen die Symptome zu und das Leben des Patienten beginnt zu beeinträchtigen. Der Mensch isoliert sich von der Außenwelt, indem er sich rechtzeitig verschließt.
Die Symptome der Alzheimer-Krankheit unterscheiden sich je nach Krankheitszeitraum:
Die Symptome des Ausbruchszeitraums sind:
- Verwirrung,
- Vergessen aktuelle Ereignisse,
- Sie können sich nicht erinnern, was gesprochen wurde,
- Die Namen von Personen, Gegenständen und Orten vergessen,
- Die Straßen verwirren, das Haus nicht finden können,
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- Dinge verlieren,
- Ständig über die gleichen Ereignisse reden,
- Schwierigkeiten, beim Sprechen Worte zu finden,
- Entscheidungsunfähigkeit zu geben,
- Ängstlich sein,
- Wechselhafte Stimmung,
- Introvertiert sein.
Wer bekommt Alzheimer?
Untersuchungen haben ergeben, dass die Alzheimer-Krankheit bei Frauen häufiger vorkommt als bei Männern. Als Hauptgrund dafür wird angenommen, dass Frauen eine längere Lebenserwartung haben als Männer. Abgesehen von den Faktoren, die bei der Entstehung von Alzheimer eine Rolle spielen, wurden bei Untersuchungen an Alzheimer-Patienten Beta-Amyloid-Plaques im Gehirngewebe von Erkrankten gefunden. Man geht davon aus, dass diese Informationen in den kommenden Jahren eine wichtige Rolle bei der Bestimmung der genauen Krankheitsursache spielen werden.
Wie diagnostiziert man Alzheimer?
Meistens geschieht dies auf Drängen von der Familie, dass Alzheimer-Patienten einen Arzt aufsuchen. Der Arzt hört sich in erster Linie die Geschichte des Patienten selbst und gegebenenfalls seiner Familie an. Anschließend werden das Gleichgewicht, die Sinne und das Verhalten der Person mit einer neurologischen Untersuchung gemessen. Es werden eine Reihe neurologischer Gedächtnistests durchgeführt, um den aktuellen Zustand des Gedächtnisses einer Person zu verstehen. Der Arzt kann bei Bedarf zusätzliche Untersuchungen wie Radiologie und Laboruntersuchungen anfordern. Nach bildgebenden Verfahren wie Magnetresonanz (MR), Computertomographie (CT), Positronen-Emissions-Tomographie (PET) beurteilt der Arzt den Patienten. Aufgrund aller Daten wird bei der Person Alzheimer diagnostiziert.
Welche Behandlungsmethoden gibt es für Alzheimer?
Die Alzheimer-Krankheit betrifft sowohl die Familie als auch die Person selbst. Daher informiert der Arzt vor Beginn der Behandlung die Familie des Patienten darüber, wie der Patient behandelt werden soll, was zu tun ist und was nicht.
Es gibt noch keine Behandlung zur vollständigen Beseitigung der Alzheimer-Krankheit aus dem Körper. Aktuelle Behandlungsmethoden können das Fortschreiten der Krankheit nur verlangsamen. Ziel dieser Funktion ist es, die Beschwerden des Patienten zu reduzieren.
Die Behandlung von Alzheimer unterscheidet sich je nach aktuellem Krankheitszustand. Die medikamentöse Behandlung wird meist mit einer niedrigen Dosis begonnen. Mit der Zeit wird die Medikamentendosis erhöht. Dadurch erhöht sich die Lebensqualität sowohl des Patienten als auch der ihn betreuenden Familie. Trotz alledem geht es dem Patienten mit der Zeit aufgrund des fortschreitenden Verlaufs der Alzheimer-Krankheit schlechter.
Der Person fällt es schwer, ihre tägliche Arbeit zu erledigen. In diesem Prozess Der Patient soll in seinem Umfeld betreut werden. Mit anderen Worten: Wenn der Patient nicht bei seiner Familie lebt, sollte die Pflege des Patienten nicht in wöchentlichen Schichten in dem einen oder anderen Haus erfolgen. Stattdessen ist es für das Wohlbefinden und die psychische Gesundheit des Patienten wichtig, beim Patienten zu Hause zu bleiben und sich um ihn zu kümmern.
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