Was sind Hemiplegie und Bandscheibenvorfall?

Hemiplegie ist eine Gefäßerkrankung, umgangssprachlich auch „Schlaganfall“ genannt, die als Folge pathologischer Veränderungen der Hirndurchblutung entsteht und durch den Verlust der neuromuskulären Funktion in einer Körperhälfte gekennzeichnet ist. Dabei handelt es sich um einen Lähmungszustand der Muskeln auf der rechten oder linken Körperseite des Patienten, je nachdem, wo sich die Schädigung im Gehirn befindet. Dabei handelt es sich um einen Zustand, bei dem die Kontraktionsfunktion des Muskels vollständig verloren geht und Arm, Bein und Rumpf in derselben Körperhälfte verbleiben. Bei der Untersuchung der Pathogenese zerebrovaskulärer Unfälle (CVA) können vier verschiedene Gruppierungen vorgenommen werden. Der thrombotische Typ macht 40 % der ischämischen CVO aus. Sie entsteht meist aufgrund einer arteriosklerotischen Thrombose oder eines Verschlusses großer Blutgefäße, insbesondere der Halsschlagader und der mittleren Hirnarterien. Der embolische Typ macht 30 % aller CVAs aus und wird normalerweise durch Cholesterin oder andere hämatogene Materialien in der Arterienwand verursacht oder kann kardialen Ursprungs sein. Beim lakunaren Typ besteht ein Problem mit großen Gefäßen, es handelt sich jedoch um kleine perforierte Hirngefäßäste. Der letzte Typ, der hämorrhagische CVO, ist seltener, hat aber einen schweren Verlauf. Blutungen beginnen plötzlich, aber ihre Wirkung hält ein Leben lang an. Wenn beim hämorrhagischen Typ sofort medizinisch eingegriffen werden kann, ist die Prognose besser.

Obwohl Hemiplegie grundsätzlich als einseitiger Funktionsverlust des Körpers definiert wird, handelt es sich tatsächlich um eine Ansammlung klinischer Symptome. Sprachverlust oder -beeinträchtigung, definiert als motorische Aphasie, gehen auch mit Symptomen wie Schultersubluxationen, Sehstörungen, Kontrollverlust beim Wasserlassen und Stuhlgang, Gedächtnisproblemen, Ataxie, Koma, sensorischem Verlust und dem Horner-Syndrom einher. Diese Symptome treten in unterschiedlichen Kombinationen auf, abhängig von den betroffenen Gefäßen des Gehirns und der Art ihrer Beeinträchtigung.

Während diese frühen Befunde bei einigen Patienten nach kurzer Zeit verschwinden, verlaufen sie in der Regel dauerhaft.
Rückkehr der Bewegungen nach einem Schlaganfall, Ursache und Schwere des Ereignisses. und hängt eng mit seinem Ort zusammen. Zu den Faktoren, die die Entwicklung des Patienten beeinflussen, gehören: Dabei werden Alter, Motivation, familiäres und sozioökonomisches Niveau des Patienten sowie spezifische neurologische Störungen berücksichtigt. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, frühzeitig mit der Hemiplegie-Rehabilitation zu beginnen.


Was ist ein Bandscheibenvorfall (Bandscheibenvorfall)?

Ein Bandscheibenvorfall ist eine Art zwischen den Wirbeln gelegene Flüssigkeit. Flüssigkeit in der Mitte der funktionierenden Bandscheiben Dabei handelt es sich um den Vorsprung des Teils (Nucleus Pulposus) aus der umgebenden Struktur (Annulus Fibrosus) infolge von Belastung oder Abnutzung.

Wie viel der Rückenschmerzen wird durch einen Bandscheibenvorfall verursacht?

Wie aus der folgenden Tabelle hervorgeht, ist ein Bandscheibenvorfall im Lendenbereich nur für 4 % der Schmerzen im unteren Rückenbereich verantwortlich. Der Großteil der Schmerzen im unteren Rücken entsteht durch übermäßige Anspannung und Belastung im Weichgewebe (z. B. Muskeln) (70 %).

 Ursachen von Schmerzen im unteren Rücken

·     Lendenwirbelsäule Zerrung, Verstauchung--- --70 %

·     Degenerative Veränderungen------10 %

·     Bandscheibenvorfall-----4 %

· Kompressionsfrakturen aufgrund von Osteoporose----4 %

·     Spinalkanalstenose-----3 %

·     Spondylolisthesis----- 2 %
< br /> ·     Spondylolyse, diskogene Schmerzen im unteren Rücken oder andere Instabilitäten-----2 %

·     Angeborene Krankheiten-----< 1 %

·     Traumatische Frakturen- ------ < 1 %

·     Krebs------0,7 %  

 

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