Ältere Menschen sollten alle sechs Monate auf ihre Mundpflege untersucht werden. Wer jedoch keine gute Mundpflege hat und an systemischen Erkrankungen leidet, die das Mundgewebe betreffen, sollte in kürzeren Abständen von 1-3 Monaten untersucht werden.
- Da das Zahnfleisch älterer Menschen nicht resistent ist Aufgrund mechanischer Kräfte werden für diese Patienten Zahnbürsten mit weichen Borsten empfohlen.
- Fluorid-Zahnpasten und Mundspülungen werden empfohlen.
- Bei Fluoridanwendungen auf den Zähnen kann es zur Bildung von Wurzelkaries bzw. zum Fortschreiten kommen Einer beginnenden Karies kann vorgebeugt werden.
- Infolge des Verlusts von Zahnfleischgewebe. Da es in den Zahnzwischenräumen zu Essensansammlungen kommt, sollten diese Bereiche mit einer Interdentalbürste und Zahnseide gereinigt werden.
- Bei bettlägerigen Patienten, die keine Mundpflege durchführen können, wird dieser Eingriff von den Angehörigen des Patienten und dem medizinischen Hilfspersonal durchgeführt. >
- Da Zahnverlust bei älteren Menschen häufig vorkommt, spielen die verbleibenden Zähne eine wichtige Rolle Rolle bei der Erhaltung festsitzender oder herausnehmbarer Prothesen. Daher ist eine Behandlung kariöser Zähne erforderlich.
- Einige Medikamente, die regelmäßig eingenommen werden, können zu Mundtrockenheit führen. Speichel ist ein natürliches Sekret, das die Zähne vor Karies schützt. Wenden Sie sich daher an Ihren Zahnarzt, wenn die Speichelsekretion nachlässt.
- Zahnprothesen sollten nach den Mahlzeiten mit einer Prothesenbürste gereinigt werden.
Zahnprothesen müssen nachts entfernt werden. Auch Ihr Zahnfleisch braucht Ruhe und Belüftung. Herausgenommener Zahnersatz sollte gereinigt und in kaltem Wasser aufbewahrt werden. Darüber hinaus tragen Prothesenreinigungstabletten dazu bei, die Prothese von Keimen zu befreien. Aufgrund des Alterungsprozesses kann es zu Veränderungen in der Mundhöhle und dem umgebenden Gewebe hinsichtlich Form und Funktion kommen. Denken Sie daran, dass persönliche Pflege und regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Zahnarzt sehr wichtig sind, um eine Verschlechterung unserer Mundgesundheit zu verhindern. Dies ist kein Ergebnis. Regelmäßige Kontrollen beim Zahnarzt werden sich positiv auf Ihre Lebensqualität auswirken.
In naher Zukunft; Man geht davon aus, dass 20 % der Weltbevölkerung über 65 Jahre alt sein werden. Mit der Zunahme der älteren Bevölkerung; bessere Ausbildung Heutzutage können Zähne ernährungs- und ernährungsbedingt länger im Mund verbleiben.
Eine Verschlechterung der Mundgesundheit ist keine natürliche Folge des Alterns. Diese Situation entsteht aufgrund unzureichender präventiver zahnmedizinischer Leistungen, systemischer Erkrankungen, Drogenkonsum, falscher und unzureichender Ernährung und unsachgemäßer Mundpflege.
Im Allgemeinen werden intraorale Veränderungen angenommen, die mit dem Alter zusammenhängen; Zahnverlust, Verdunkelung der Zahnfarbe, Rückgang des Zahnfleisches, verminderte Speichelmenge, Schwächung des Mundgewebes und der Mundmuskulatur sowie verminderter Geschmackssinn.
Es werden Formveränderungen beobachtet Zähne als Folge der Abnutzung des Zahnschmelzes parallel zum Alter. Diese Situation kann von einfachen oberflächlichen Abschürfungen bis hin zu erheblichem Materialverlust reichen.
Ein erheblicher Teil der älteren Bevölkerung verwendet herausnehmbare Prothesen. Diese Prothesen können Veränderungen verursachen, die sowohl das Aussehen als auch die Integrität des Mundgewebes beeinträchtigen. Diese Situation führt zu Unterschieden in der Kaufunktion und den Essgewohnheiten.
Mit zunehmendem Alter tritt Osteoporose (Osteoporose) in allen Knochen auf, am häufigsten bei Frauen. Bei älteren Patienten, die keinen Zahnersatz tragen, führt dies zu Vertiefungen im Gesicht und an den Lippen, zu Schrumpfungen im Mund und zu Falten, die von den Lippenwinkeln ausgehen.
Wenn der Knochenabbau im Unterkiefer fortgeschritten ist Die Kieferknochen werden dünner und schärfer als ein Messer, was dazu führt, dass die Prothese scharf wird und die Verwendung erschwert wird. Um die natürliche Struktur der Kieferknochen zu erhalten, müssen funktionsfähige Zähne bzw. Zahnwurzeln im Mund erhalten bleiben.
- Die Speichelflüssigkeit lässt mit zunehmendem Alter nach. Aufgrund dieser Situation steigt das Risiko von Karies und Zahnfleischerkrankungen aufgrund der Ansammlung von bakteriellem Zahnbelag.
- Da trockener Mund die Widerstandsfähigkeit des Mundgewebes gegenüber Stößen verringert, kommt es häufig zu Wunden im Mund.
- Mundtrockenheit auf der Zunge. Dadurch bildet sich eine Schicht aus Speiseresten, die zu einer Verschlechterung des Geschmackssinns führt. Es kommt zu Brennen, Jucken und Schmerzen auf der Zunge.
- Da die mechanische Reinigungs- und Befeuchtungswirkung des Speichels nachlässt, kann es zu pilzartigen Infektionen, insbesondere im Mund- und Lippenwinkelbereich, kommen.
- Darüber hinaus verringert sich durch die unzureichende Speichelsekretion der Halt des Zahnersatzes, wodurch die Kau-, Schluck- und Sprechfunktionen der Patienten beeinträchtigt werden. .
- Herausnehmbare Zahnprothesen verhindern auch den Geschmack, indem sie große Flächen im Mund abdecken. Aufgrund der nachlassenden Geschmacksempfindlichkeit steigt der Salz- und Zuckerkonsum bei älteren Menschen, was zur Entstehung systemischer Probleme führt.
- Infolge von Verformungen im Gelenk sind leise bis laute Geräusche zu hören beim Öffnen des Mundes. Darüber hinaus kommt es durch Faktoren wie falsche Füllungen und Zähneknirschen zu Veränderungen der Kauflächen der Zähne, wodurch sich der Zahnschluss der Unter- und Oberkieferzähne verschlechtert. Diese Situation führt zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen im Kiefergelenk.
- Bei älteren Menschen können verschiedene psychische und physische Faktoren wie chronische Krankheiten, Medikamenteneinnahme, Kau- und Schluckstörungen, verminderter Geschmackssinn, körperliche Störungen, Es kann zu einer verminderten Nahrungsaufnahme aufgrund verminderter Mobilität kommen. Soziale Faktoren führen zu Ernährungsstörungen.
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