Es ist die Bezeichnung für die Öffnung in der Wand zwischen den Vorhöfen des Herzens. Daher gelangt ein Teil des sauberen Blutes zum rechten Herzen. Abhängig von der Zunahme des Blutflusses zur Lunge kann es im Laufe der Jahre zu Schäden durch eine Vergrößerung der Lungengefäße und des Herzens kommen.
Wie wird die Diagnose eines Vorhofseptumdefekts (ASD) gestellt?
Normalerweise verursacht es viele Jahre lang keine Symptome. Tatsächlich habe es Fälle gegeben, in denen die Diagnose erst im Alter von 30 bis 60 Jahren bei Menschen gestellt werden könne, die nicht viel zum Arzt gingen.
Der Verdacht auf diese Krankheit bestehe nur dann, wenn aus einem anderen Grund ein Arzt aufgesucht werde, murmeln sie und einige zusätzliche Geräusche sind im Herzen zu hören oder die Größe des Herzens ist auf dem Röntgenbild zu sehen.
Die endgültige Diagnose ist die Kinderkardiologie. Sie wird durch eine Untersuchung und Echokardiographie durch einen Spezialisten bestimmt.
Wie wird ein Vorhofseptumdefekt (ASD) behandelt?
Die Größe des Lochs bestimmt die Behandlungszeit bei der Behandlung eines Vorhofseptumdefekts (ASD). Die Öffnungen, die sich nicht spontan schließen und bei denen die Gefahr eines Druckanstiegs in der Lungenarterie besteht, werden in der Regel im Alter von 3 bis 6 Jahren, also vor der Einschulung des Kindes, verschlossen.
Dabei und danach treten in der Regel keine Probleme auf die Operation. In der Mitte der Brust verbleibt eine Narbe von der Operation. Es gibt auch verschiedene chirurgische Möglichkeiten, diese Narbe an selteneren Stellen zu entfernen. Bei einigen Patienten wird auch die Methode des Verschlusses der Öffnung mit einem Katheter angewendet. Dies kann nicht auf jeden Patienten angewendet werden, aber bei Bedarf können einige Messungen durchgeführt werden.
Was sollten prospektiv bei Patienten mit Vorhofseptumdefekt (ASD) getan werden?
Bei Kindern mit Vorhofseptumdefekt (ASD) erfolgt die Operation in der Regel am Herzen. Wenn keine zusätzliche Erkrankung vorliegt, sind laut der neuesten Empfehlungsbroschüre der American Society of Cardiology einige Eingriffe wie Operationen, Beschneidungen, Zahnextraktionen und Füllungen ausreichend Es ist keine vorbeugende Behandlung gegen Endokarditis (Entzündung der inneren Schicht des Herzens) erforderlich. Eine mehrmonatige vorbeugende Behandlung wird empfohlen. Um vor unerwarteten Komplikationen geschützt zu sein, sollten Patienten in Abständen von etwa einem Jahr unter ärztlicher Aufsicht stehen. Dies gilt auch für Patienten, die seltener operiert wurden. Über das Kontaktformular oder 444 0436 Sie erreichen unser Expertenteam unter der örtlichen Telefonnummer.
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