Analkrebs, auch Analkrebs genannt, ist eine seltene Krebsart, die im Analkanal auftritt. Der Analkanal ist der Bereich, in dem der Stuhl den Körper verlässt. Er befindet sich am Ende des Rektums, dem Teil des Dickdarms, der dem Anus am nächsten liegt (äußere Öffnung). Es hat eine kurze röhrenförmige Struktur. Krebs kann aufgrund der Umwandlung von Zellen im Analkanal in eine abnormale Form durch genetische Mutation entstehen. Es kann zu Veränderungen dieser Funktionen von Zellen kommen, die sich normal entwickeln, mit einer bestimmten Geschwindigkeit wachsen und dann absterben. Da abnormale Zellen nicht absterben und sich ansammeln, kann es im Laufe der Zeit zur Tumorbildung kommen. Sind die entstehenden Tumoren bösartig, spricht man von Krebs.
Was verursacht Analkrebs?
Anuskrebs kann sich unter dem Einfluss genetischer Faktoren entwickeln, aber auch durch bestimmte Lebensstil- und Umweltfaktoren ausgelöst werden. Das Alter ist einer der Faktoren, die das Risiko für Analkrebs erhöhen. Es kommt häufiger bei Menschen über 50 Jahren vor. Ein weiterer Faktor, der das Risiko für Mastdarmkrebs erhöht, ist die hohe Anzahl an Sexualpartnern. Die Grundlage dieser Situation könnte die enge Beziehung zwischen Rektumkrebs und dem HPV-Virus sein. HPV, mit vollem Namen Humanes Papillomavirus, ist ein Virus, das das Risiko für Analkrebs oder Gebärmutterhalskrebs erhöht. HPV, ein sexuell übertragbares Virus, wird häufig bei Menschen mit Rektumkrebs nachgewiesen. Außer Alter und HPV-Verbindung; Analverkehr, Rauchen und frühere Krebserkrankungen sind weitere Faktoren, die das Risiko für Analkrebs erhöhen. Auch der Einsatz immunsuppressiver Medikamente zur Behandlung verschiedener Krankheiten kann das Risiko für die Entwicklung von Analkrebs erhöhen.
Verhaltensweisen wie geschützter Geschlechtsverkehr, der Erhalt einer HPV-Impfung und die Vermeidung des Rauchens sind einige der Vorsichtsmaßnahmen, die zum Schutz vor Analkrebs getroffen werden können. Da eine frühzeitige Diagnose wichtig ist, kann das Risiko für Mastdarmkrebs durch eine Darmspiegelung abgeklärt werden, insbesondere nach dem 50. Lebensjahr. Steißbeinkrebs kann durch eine Darmspiegelung frühzeitig erkannt werden.
Symptome von Anescal-Krebs
Anuskrebs kann mit unterschiedlichen Symptomen auftreten. Treten eines oder mehrere dieser Symptome auf, sollte ein Arzt konsultiert werden. DR. Zu den Symptomen von Rektumkrebs gehören die folgenden Symptome:
- Anusschmerzen und Brennen
- Nur Anusschmerzen
- Anusschwellung
- Anus Juckreiz
- Blutungen im Rektum
Diagnose und Diagnose von Anuskrebs
Menschen, die sich mit Schmerzen im Rektum an einen Arzt wenden, werden zur Diagnose verschiedenen Tests unterzogen. Wenn Ihr Arzt dies benötigt, werden verschiedene Diagnosemethoden eingesetzt, um festzustellen, ob der Patient an Mastdarmkrebs leidet. Als Ergebnis der Untersuchungen wird eine Diagnose gestellt und bei festgestellter Krebserkrankung die notwendige Behandlungsplanung getroffen. Die folgenden Tests werden zur Diagnose von Analkrebs verwendet:
- Analkanal- und Rektumuntersuchung: Diese Untersuchung wird vom Arzt durchgeführt. Bei der Allgemeinuntersuchung führt der Arzt eine digitale Anal- und Rektaluntersuchung durch. Mit Handschuhen und einem Lösungsfinger wird festgestellt, ob eine Strukturveränderung im Analteil und im Rektum vorliegt. Es wird beobachtet, wenn eine ungewöhnliche Situation vorliegt.
- Ultraschallographie: Ultraschall, der eine Bildgebung mit hochenergetischen Schallwellen ermöglicht, ist auch eine Methode zur Diagnose von Mastdarmkrebs. Die Sonde, die wie ein dickes Thermometer aussieht, wird in den Analbereich eingeführt. Es ermöglicht die Visualisierung der Region mit Ultraschallwellen. Die von den Geweben und Organen reflektierten Ultraschallwellen ermöglichen die Untersuchung der Gewebebildung in der Region.
- Biopsie: Stellen Sie fest, ob sich Krebszellen bilden, und stellen Sie eine endgültige Diagnose. Zur Behebung werden Biopsieverfahren eingesetzt. Bei der Biopsie wird ein Gewebestück aus einem verdächtigen Gewebe oder Organ entnommen. Das entnommene Gewebe wird mit den notwendigen Analysemethoden untersucht. Es ist die wirksamste Diagnosemethode bei der Diagnose von Krebs.
Aneskale Krebsstadien
Nach der Krebsdiagnose wird das Krebsstadium bestimmt. Die Behandlungsplanung erfolgt entsprechend dem Krebsstadium. Die Dosierung und die Anzahl der durchzuführenden Behandlungen werden festgelegt. Zur Definition des Krebsstadiums werden verschiedene Buchstaben und Zahlen verwendet. T, N, M geben an, ob der Krebs metastasiert hat oder nicht, während die Zahlen von 0 bis 4 das Krebsstadium angeben. Die durch die Zahlen und Buchstaben für die Stadien des Steißbeinkrebses dargestellten Situationen sind wie folgt:
- T: Der Buchstabe T wird verwendet, um die Größe des sich entwickelnden Tumors anzugeben.
- N: Zeigt die Ausbreitung des Krebses auf die umliegenden Lymphknoten an.
- M: Zeigt an, ob der Krebs Metastasen gebildet und sich auf andere Organe oder Gewebe ausgebreitet hat.
- 0: Zeigt an, dass dies der Fall ist Krebs tritt nur in der obersten Schicht der Anusregion auf. Es ist der Anfang der Krebsentstehung.
- 1: Zeigt an, dass sich der Krebs nicht über den Anus hinaus ausgebreitet hat und dass das Tumorwachstum weniger als 2 Zentimeter beträgt.
- 2: Tumore sind vorhanden größer als 2 Zentimeter, haben sich aber nicht ausgebreitet.
- 3: Der Krebs hat sich auf nahegelegene Lymphknoten ausgebreitet.
- 4: Der Krebs hat Metastasen gebildet und sich auf andere nahegelegene Bereiche oder andere Gewebe ausgebreitet Körper.
Behandlung von Krebserkrankungen
Die Behandlungsmethode bei der Behandlung von Rektumkrebs richtet sich nach dem Stadium des Krebses und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten Patienten und seine Vorlieben. Akzeptiert der Patient die Behandlung, kommen Chemotherapie, Strahlentherapie (Strahlentherapie) oder analkrebschirurgische Behandlungen zum Einsatz.
- Chemotherapie: Die Chemotherapie ist eine Form der medikamentösen Behandlung. Chemotherapeutika werden direkt in die Vene oder oral in Tablettenform verabreicht. Die Medikamente schnell Es ist an der Abtötung lebender Zellen beteiligt. Dies ist zwar eine wirksame Krebsbehandlung, bringt jedoch Nebenwirkungen wie Haarausfall, Übelkeit und Erbrechen mit sich.
- Strahlentherapie (Strahlentherapie): Bei der Strahlentherapie werden leistungsstarke Strahlen wie Röntgenstrahlen und Protonen eingesetzt. Normalerweise werden Chemotherapie und Strahlentherapie zusammen angewendet. Strahlungsstrahlen zielen darauf ab, Krebszellen abzutöten. Da es sich um eine wirksame Behandlung handelt, kann es in manchen Fällen zu einer Schädigung des Gewebes um den Krebsbereich kommen.
- Operation: Bei kleinen Tumoren können die Tumoren operativ entfernt werden. Der Eingriff kann durchgeführt werden, ohne die Analsphinktermuskulatur zu beschädigen, die den Stuhlgang steuert. Nach der Operation können Chemotherapie und Strahlentherapie angewendet werden. Bei Patienten, die auf eine Chemotherapie nicht ansprechen, kann eine umfangreichere Operation, die abdominoperineale Resektion, durchgeführt werden. Bei dieser Operation werden der Analkanal, das Rektum und ein Teil des Dickdarms entfernt.
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