Mit zunehmendem Alter kommt es im Laufe der Jahre zu Erschlaffung und Lockerheit der Arme. Durch eine Armstraffung, auch Brachioplastik genannt, ist es möglich, schlaffe und überschüssige Haut- und Fettansammlungen an den Armen zu beseitigen. Abgesehen vom Alter können bei übergewichtigen Menschen nach übermäßigem Gewichtsverlust auch schlaffe und schlaffe Hautfalten an den Oberarmen auftreten. In dieser Hinsicht ist die Armstraffung eine der notwendigen Operationen, insbesondere für Menschen, die aufgrund von Fettleibigkeit übermäßiges Gewicht verlieren.
Manchmal kann zusätzlich zur Armstraffung eine Fettabsaugung empfohlen werden. Wenn das Problem regionales Fett ist, kann eine Fettabsaugung allein eine ausreichende Behandlung sein.
- Technische Informationen zur Armstraffung
Das Ziel Der Zweck der Operation besteht darin, überschüssige Haut und Fettgewebe zu entfernen, das sich im Oberarmbereich angesammelt hat. Bei dieser Operation wird ein Schnitt vorgenommen, der vom Ellenbogen ausgeht und sich von der Innenseite des Oberarms bis zur Achselhöhle erstreckt. In Fällen, in denen nur wenig überschüssige und schlaffe Haut vorhanden ist und sie sich nahe der Achselhöhle befindet, kann ein kürzerer Schnitt, der unter der Achselhöhle versteckt werden kann, ausreichend sein.
Der Eingriff wird unter Vollnarkose durchgeführt. Nach der Operation wird eine Drainage angelegt, um das angesammelte Blut und die Flüssigkeit im Bereich aufzusaugen. Diese wird häufig nach 1–2 Tagen entfernt. Die Fäden werden nach einer Woche entfernt. Anschließend muss eine stützende elastische Binde oder ein Korsett angelegt werden. Das Baden kann am 3. Tag erfolgen.
Der Patient sollte in der ersten Zeit nach der Operation jegliche Zug-, Hebe- oder Greifbewegungen sowie schwere Aktivitäten vermeiden. Schwere Bewegungen sollten 1–2 Monate lang vermieden werden.
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