STRESS: Die körperlich-seelisch-kognitive Situation, die die Person auf tatsächlich vorhandene oder wahrgenommene Reize ausübt, die dazu neigen, das aktuelle Gleichgewicht oder die emotionale, kognitive, soziale Funktion von innen oder außen zu stören und sie zu neuen gezielten Verhaltensweisen zu zwingen Es geht darum, dieses Gleichgewicht aufrechtzuerhalten oder das gestörte Gleichgewicht wiederherzustellen. Dabei handelt es sich um Reaktionen.
Menschen fühlen sich den Schwierigkeiten, denen sie im Laufe ihres Lebens begegnen, nicht gewachsen und geraten daher in Stress. Ob ein Mensch von dieser Stresssituation profitiert oder geschädigt wird, hängt maßgeblich von ihm selbst ab. Während Stress den Organismus körperlich und geistig bedrohen und schädigen kann, kann er auch eine Energie- und Kraftquelle sein, um die Schwierigkeiten zu überwinden, mit denen ein Mensch im Leben konfrontiert ist. Die Grundlage von Stress sind die Wahrnehmungen und Erfahrungen des Menschen. Aus diesem Grund ist es unmöglich, Stress getrennt von der Vergangenheit einer Person zu betrachten.
Stress ist eines der am häufigsten verwendeten Konzepte der letzten Zeit. Es wird oft betont, dass unser Zeitalter das Zeitalter des Stresses ist und dass durch Stress verursachte Krankheiten von Tag zu Tag zunehmen. Aus diesem Grund kann das Zeitalter, in dem wir leben, auch als „Zeitalter des Stresses“ bezeichnet werden. Diese weit verbreitete Verwendung des Stresskonzepts hat die Aufmerksamkeit von Forschern in verschiedenen Wissenschaftszweigen auf sich gezogen und sie dazu veranlasst, Forschungen zu Themen wie der Frage durchzuführen, was Stress ist, unter welchen Bedingungen er auftritt und welche Folgen er hat. Aus diesem Grund ist Stress nicht nur Gegenstand der Psychologie, sondern auch Gegenstand anderer Wissenschaftszweige wie der Soziologie und der Anthropologie und zu einem Konzept geworden, auf das sich auch diese Wissenschaftszweige konzentrieren. Stress ist mittlerweile zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Lebens geworden.
Stress gibt Menschen die Möglichkeit, sich angesichts von Reizen in der Umwelt besser zu verhalten. Null Stress ist wie TOD. In Situationen, in denen es keinen Stress gibt, ist der Einzelne; Es verliert die Fähigkeit, auf die Auswirkungen der Umwelt zu reagieren, und verbraucht seine Energie, um zu reagieren. Ebenso ist ein Zustand extremen Stresses wie ein TOD-Zustand. Der Grund dafür ist, dass ein übermäßig gestresster Mensch zu viel Energie verbraucht und sich erschöpft.
Ärzte erklären, dass der menschliche Körper für chronischen Stress nicht geeignet ist. Bei Stress schüttet der Körper die Stresshormone CORTISOL und ADRENALIN aus. Laut Ärzten ist die Ausbreitung dieser Hormone bei kurzfristigem Stress äußerst gesund. Clique. In dieser Situation versucht der Körper, sich zu schützen und Hormone auszuschütten, indem er sich auf die Stressquelle konzentriert. Allerdings kann eine übermäßige Ausschüttung dieser Hormone im Körper bei Dauerstress schädlich sein. Denn diese Hormone werden zu giftigen Substanzen, die den Körper vergiften. Aus diesem Grund müssen wir unseren Körper vor Stress, also vor einer übermäßigen Ausschüttung von CORTISOL und ADRENALIN, schützen.
Laut Psychologen gehört Stress dem Menschen, der ihn im Kopf trägt. Bei der Untersuchung des Phänomens Stress sollte neben den Stresssituationen auch der psychische Zustand des Betroffenen berücksichtigt und bewertet werden. Es reicht nicht aus, die Stresssituation nur mental zu bewältigen. Diese Situation sollte auch psychologisch und soziologisch betrachtet werden.
Nach neueren Forschungsergebnissen bestätigt sie die Ansicht, dass unerträglicher Stress das Abwehrsystem des Körpers schwächt und diese Situation die Entstehung versteckter und unterdrückter wichtiger Krankheiten verursacht. p> >
Die Reaktionen von Menschen auf Stress sind sehr unterschiedlich und völlig unterschiedlich. Der Grund dafür ist, dass die Menschen unterschiedliche Leben führen, unterschiedliche Erfahrungen machen und ihre Gedanken und Reaktionen unterschiedlich sind. Einzelpersonen reagieren auf Stress, indem sie ihre positiven und negativen Erfahrungen, also verschiedene Stressquellen, ausnutzen. Persönliche Neigungen, geistige Leistungsfähigkeit, vergangene Erfahrungen und Erfahrungen spielen eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der psychologischen Reaktion auf belastende Reize und der Bewertung des Ereignisses als Bedrohung. Insbesondere das Vorleben des Einzelnen trägt dazu bei, Stress in eine positive Situation umzuwandeln.
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