Was sind die Symptome einer Nervenkompression? Was ist gut für die Nervenkompression?

Unter Nervenkompression versteht man aus verschiedenen Gründen einen erhöhten Druck auf einen Nerv. Dieser Zustand kann Hände, Arme, Beine oder verschiedene Körperteile betreffen. Wenn Ärzte sich wegen einer Nervenkompression an Gesundheitseinrichtungen wenden, können sie diese Situation als Nervenkompression oder Nerveneinklemmung bezeichnen. Der zugrunde liegende Mechanismus bei der Entstehung dieser Erkrankung besteht darin, dass das Gewebe um den Nerv herum aus verschiedenen Gründen zusätzlichen Druck auf den Nerv ausübt. Es ist zu beachten, dass die Symptome dieser Erkrankung, die an vielen Stellen des Körpers auftritt, je nach betroffenem Nerv unterschiedlich sein können. Sie können dem Rest des Artikels folgen, um detaillierte Informationen darüber zu erhalten, was Nervenkompression bedeutet und welche anderen Zustände bei diesen Kompressionen auftreten.

Was ist Nervenkompression?

Eine Nervenkompression kann aufgrund dessen nicht funktionieren auf Gewebeelemente wie den Muskel um einen Nerv herum. Es kann als Druckeinwirkung in einem Ausmaß definiert werden, das diesen stört. Dieser Kompressionszustand kann sich direkt auf die aus dem Rückenmark austretenden Nerven sowie auf die Nerventeile in den Gliedmaßen auswirken und Beschwerden wie Schmerzen, Kribbeln, Gefühlsverlust, Taubheitsgefühl und Schwäche verursachen. Arthritis (Gelenkentzündung) und Trauma sind die Hauptursachen für Nervenkompressionen. Obwohl es sich bei einer Nervenkompression normalerweise um eine vorübergehende Erkrankung handelt, sollte beachtet werden, dass sie bei manchen Menschen einen schwerwiegenderen Verlauf nehmen kann.

Welche Arten von Nervenkompression gibt es?

Nervenkompression ist in sich in verschiedene Untertypen unterteilt. Diese als Nerveneinklemmungssyndrom bezeichneten Erkrankungen treten auf, wenn bestimmte periphere Nerven betroffen sind. Das Karpaltunnelsyndrom und das Kubitaltunnelsyndrom gehören zu den häufigsten Nervenkompressionssyndromen.
Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Nervenkompression. Diese Nervenstruktur, die beim Karpaltunnelsyndrom, das durch die Beteiligung des Nervus medianus im Bereich des Handgelenks verursacht wird, betroffen ist, erstreckt sich vom Oberarm bis zum Daumen. Im Handgelenksbereich verläuft es durch eine anatomische Struktur namens Karpaltunnel, und Veränderungen hier können zu einer Nervenkompression im Handgelenk führen. Bei erhöhtem Druck auf den Kanal aufgrund eines Ödems im Handgelenk oder aus anderen Gründen kommt es zum Karpaltunnelsyndrom und zur Nervenkompression in der Hand Zustand auftreten. Dieser Zustand, auch Ulnarisneuropathie (Nervenkompression am Ellenbogen) genannt, tritt auf, wenn der Nervus ulnaris zu stark unter Druck steht. Der Nervus ulnaris verläuft im Ellenbogenbereich sehr oberflächennah. Daher kann in Fällen, in denen der Druck im Ellenbogenbereich zunimmt, ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung eines Kubitaltunnelsyndroms bestehen. Zu den weiteren Formen der Nervenkompression zählen unter anderem die Suprascapularis-Nervenkompression im Schulterbereich (Nervenkompression in der Schulter), das Guyon-Kanal-Syndrom mit Beeinträchtigung verschiedener Handfunktionen und die Meralgia paresthetica (Nervenkompression im Bein), bei der die vorderen und äußeren Oberschenkel betroffen sind.

Nervenkompression. Was sind die Symptome?

Jeder Nerv im Körper ist an der Steuerung anatomischer und physiologischer Funktionen in verschiedenen Regionen und der Wahrnehmung von Empfindungen in diesen Regionen beteiligt. Wenn es zu einer Einklemmung der Nerven kommt, die diese Funktionen auf der Hautoberfläche und im Bewegungsapparat zeigen, kann es zu abnormalen elektrischen Reaktionen anstelle normaler Nervenfunktionen kommen. Abhängig davon können die Symptome wie folgt aufgeführt werden:

Beschwerden scheinen möglicherweise nicht mit der Stelle in Zusammenhang zu stehen, an der der Nerv eingeklemmt ist. Beispielsweise darf nicht vergessen werden, dass Nervenkompressionen im Nacken zu diesen Beschwerden im Arm- und Ellenbogenbereich führen können. Gleichzeitig handelt es sich bei Nervenkompressionen um Erkrankungen, die meist eine Körperseite betreffen. Die daraus resultierenden Krankheitsbilder können zwischen mittelschwer und schwer variieren. Die auftretenden Beschwerden beginnen meist in einem moderaten Ausmaß und können im Laufe der Zeit schwanken. Schick Die Intensität der Verse hängt in der Regel eng mit der körperlichen Position der Person zusammen. In einigen Fällen können verschiedene grundlegende Körperfunktionen nach einer Nervenkompression beeinträchtigt sein. Fälle von Nerveneinklemmungen, die einen solchen Verlauf nehmen, deuten im Allgemeinen auf eine Einklemmung der Nerven im Lendenbereich des Rückenmarks hin. Es ist zu beachten, dass die Nerven in diesem Bereich die Blasenkontrolle, die Regulierung des Stuhlgangs und die sexuellen Funktionen negativ beeinflussen können. Dies kann auf das Berufsleben der Person zurückzuführen sein. So kann es beispielsweise bei Menschen zu einer Prädisposition für das Karpaltunnelsyndrom kommen, die einer Beschäftigung nachgehen, bei der das Handgelenk ständig beansprucht wird, etwa beim Bedienen der Tastatur, der Maus oder beim Klavierspielen. Abgesehen von Berufstraumata kann eine Nervenkompression auch als Folge von Verletzungen wie Zerrungen und Brüchen auftreten. Zusätzlich zu diesen Erkrankungen können Menschen bei Vorliegen verschiedener gesundheitlicher Probleme zu einer Nervenkompression neigen:
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