Ich kann meinem Kind keine Grenzen setzen!

Welche Feinheiten gibt es in der Kindererziehung, um die Balance zu finden, ihnen einen Freiraum zu geben, in dem sie sich entfalten können, und gleichzeitig die notwendigen Grenzen zu setzen? Können Sie es anhand konkreter Beispiele erklären?

Wir möchten, dass unsere Kinder Verantwortung übernehmen. Wir erwarten von ihnen, dass sie als selbstständige, unabhängige und produktive Menschen aufwachsen, dass sie Wert auf ihre Ausbildung legen, ihre Hausaufgaben pünktlich machen, gute Noten bekommen, auf ihre Kleidung und Sauberkeit achten und bei einfachen und kleineren Aufgaben mithelfen Hausarbeiten zu erledigen, anderen gegenüber respektvoll zu sein und sie zu bemerken und zu korrigieren, wenn sie Fehler machen. Es gibt drei Arten von Familienstrukturen hinsichtlich der Entwicklung des Verantwortungsbewusstseins eines Kindes:

1- Überfürsorgliche und interventionistische elterliche Haltung:

Schutz, Schutz und Gönnerschaft ist normal. Ein Impuls ist für Eltern normales Verhalten. Schutz und Schutz sollten das Kind jedoch nicht daran hindern, sich selbst zu verwirklichen. Solche Eltern erwarten vom Kind, dass es fleißig, erfolgreich und seinen Eltern gegenüber loyal ist. Dieses überfürsorgliche und störende Verhalten kann bereits in der frühen Kindheit beginnen und sich bis ins hohe Alter fortsetzen. Auf diese Weise erzogene Kinder brauchen ständig den Schutz und die Fürsorge eines Erwachsenen, sie haben ein geringes Selbstvertrauen, zögern Verantwortung zu übernehmen und haben eine schwache Persönlichkeit.

2- Übermäßig autoritär und unterdrückerisch elterliche Einstellung:

Kennzeichnend für diese Einstellung ist der Druck, den die Eltern auf das Kind ausüben. Eltern glauben, dass sie ihre Kinder kontrollieren. Für sie ist Gehorsam unerlässlich. Der Satz „Ich möchte das Beste für meine Kinder“ wurde möglicherweise in den Satz „Ich möchte, dass mein Kind das Beste ist“ verfälscht. Autoritäre Eltern bewerten, kontrollieren und gestalten das Verhalten des Kindes und setzen Maßstäbe für das Verhalten des Kindes. Dieser Einstellung zufolge ist das, was die Eltern tun, richtig.

3- Egalitäre und demokratische elterliche Einstellung:

Dieser Einstellung zufolge respektieren Eltern ihre Kinder Wie der Mensch zeigt, folgt es den Entwicklungsstadien und handelt entsprechend. Es akzeptiert die Einzigartigkeit jedes Kindes. Es ermöglicht ihm, sich innerhalb der Familie frei zu entfalten und seine Talente zu entfalten. Er erfüllt nicht nur die Grundbedürfnisse des Kindes wie Unterkunft, Ernährung und Schutz, sondern zeigt ihm auch „Liebe“.

� Tipps für Mütter und Väter zur Kindererziehung

Einfache Tipps für Mütter und Väter, um Kinder zu erziehen, die ihre eigenen Lebensentscheidungen treffen können, selbstbewusst sind und sich gesund individuell weiterentwickeln So geht es:

Kinder lernen das Leben kennen, indem sie ihre Eltern als Vorbilder nehmen. Unsere Kinder lernen das Leben so kennen, wie wir sie behandeln. Es ist richtig und notwendig, dass wir bei der Kommunikation mit unseren Kindern stets auf eine ruhige und liebevolle Atmosphäre achten.

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