Arterien sind dafür verantwortlich, das gesamte Blut, das vom Herzen zum Körpergewebe gepumpt wird, zu transportieren. Die Wände der Arterien haben eine elastische Struktur. Daher läuft der Migrationsprozess ohne Unterbrechung in einem regulären Netzwerksystem weiter. Lebenswichtige Organe wie das Herz und das Gehirn sowie alle anderen Organe und Gewebe führen ihre Funktion fort, indem sie sich vom Sauerstoff in diesen Arterien ernähren.
Was ist eine Koronararterie?
Was ist eine koronare Herzkrankheit und wie wird sie diagnostiziert? Bevor mit der Frage /strong> fortgefahren wird, muss zunächst die Frage beantwortet werden, was eine Koronararterie ist. Koronararterien sind die Arterien, die das Herz versorgen. Koronararterien sind die ersten Gefäße, die die Aorta verlassen und auf der Oberfläche des Herzens verlaufen. Ihre Funktion besteht darin, den Herzmuskel zu nähren und ihm Sauerstoff zuzuführen.
Eine koronare Herzkrankheit (KHK) entsteht als Folge einer verminderten oder vollständigen Unterbrechung des Blutflusses infolge einer Verengung oder Verstopfung dieser Koronararterien, die den Herzmuskel versorgen. Die Symptome können mit einem einfachen, unspezifischen Brustschmerz beginnen, manchmal kann der Patient jedoch auch einen Herzinfarkt erleiden oder sogar sterben. Daher ist eine frühzeitige Diagnose bei koronarer Herzkrankheit sehr wichtig. Erleidet der Patient aufgrund vernachlässigter Befunde einen Herzinfarkt, kann es zu schweren Schäden am Herzmuskel kommen, auch wenn er nicht verstirbt. Die Hauptursache der Krankheit ist „Atherosklerose“, allgemein bekannt als Arteriosklerose.
Wer erkrankt an einer koronaren Herzkrankheit?
Anzeichen und Symptome der Krankheit treten im Allgemeinen erst nach dem Alter auf 40. Sie kann jedoch auch in einem früheren Alter bei Menschen mit einer familiären Vorgeschichte einer koronaren Herzkrankheit auftreten. Männer haben ein größeres Risiko als Frauen. Man geht davon aus, dass das Hormon Östrogen bei Frauen Herzinfarkten vorbeugt. Aus diesem Grund können wir sagen, dass Frauen einem Risiko einer Herzkranzgefäßerkrankung ausgesetzt sind und die Häufigkeit der Erkrankung nach der Menopause zunimmt, wenn das Hormon Östrogen abnimmt.
Risikofaktoren einer koronaren Herzkrankheit
Risikofaktoren einer koronaren Herzkrankheit können in zwei Hauptgruppen eingeteilt werden. Die Überschriften dieser beiden Hauptgruppen sind veränderbare und nicht veränderbare Risikofaktoren. Einer der beeinflussbaren Risikofaktoren ist das Rauchen. Bluthochdruck (hoch Auch Bluthochdruck, hoher Cholesterinspiegel, Bewegungsmangel und Alkoholkonsum fallen unter diese Rubrik. Zu den Risikofaktoren, die nicht verändert werden können: Es gibt Faktoren wie fortgeschrittenes Alter, Geschlecht und eine familiäre Vorgeschichte von koronaren Herzkrankheiten vor dem 50. Lebensjahr.
Diabetes kann auch zu den Risikofaktoren gezählt werden, die unter der Überschrift „Was ist eine koronare Herzkrankheit? Wie wird sie diagnostiziert?“ besprochen werden. In diesem Stadium empfiehlt es sich jedoch, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen und korrigierbare Risikofaktoren anzugehen. Die Durchführung oder Beseitigung dieser lebenswichtigen Veränderungen kann dazu beitragen, Risikofaktoren zu beseitigen.
Der wichtigste Risikofaktor bei koronarer Herzkrankheit ist das Rauchen. Mit dem Rauchen aufzuhören und sich von Raucherbereichen fernzuhalten, ist für die Entstehung der Krankheit äußerst wichtig. Ein hoher Cholesterinspiegel im Blut wirkt sich direkt auf die Entwicklung der Krankheit aus. Aus diesem Grund muss der Cholesterinspiegel durch Diät und medikamentöse Maßnahmen auf normale Werte gesenkt werden. Regelmäßige Bewegung und tägliche Spaziergänge sind ein wichtiger Schritt, um sich vor der Krankheit zu schützen. Unter Beachtung dieser lebenswichtigen Vorsichtsmaßnahmen sollte auch einer Gewichtszunahme vorgebeugt werden. Für übergewichtige Menschen ist es unvermeidlich, durch die Einhaltung gesunder Ernährungs- und Bewegungsregeln normales Gewicht zu verlieren. Auch Bluthochdruckpatienten und Diabetiker müssen unter Kontrolle gehalten werden. Der wichtigste Punkt ist, Stress zu vermeiden, der plötzliche Anfälle verursacht.
Wie man eine koronare Herzkrankheit diagnostiziert
Es gibt eine Reihe von Methoden zur Diagnose der Krankheit. Besonders EKG und Belastungstest sind bei der Diagnose einer koronaren Herzkrankheit sehr wichtig. Das EKG (Elektrokardiographie) ist ein diagnostisches Verfahren zur Aufzeichnung der elektrischen Aktivitäten des Herzens. Alle elektrischen Aktivitäten des Herzens werden mit Elektroden aufgezeichnet, die auf Herzhöhe auf der Haut angebracht sind. Anzeichen eines Herzinfarkts sowie Befunde wie Herzrhythmus, Herzfrequenz und unzureichende Menge an Blut und Sauerstoff, die zum Herzmuskel fließen, können über den EKG-Kanal leicht diagnostiziert werden. Unter normalen Bedingungen im Ruhezustand zeigt das EKG jedoch keinen Gefäßverschluss, sondern wird diagnostiziert, wenn ein Herzinfarkt oder Brustschmerzen beginnen. Es kann hilfreich sein, � zu setzen. Daher ist die erste Methode, die bei der Diagnose einer koronaren Herzkrankheit bevorzugt wird, der Belastungstest. Der Stresstest ist eine diagnostische Methode, die der Arzt bei Bedarf einsetzt. Während der Patient auf dem Laufband läuft, wird ein EKG erstellt.
Behandlung einer koronaren Herzkrankheit
Nach einer Verengung bei einer koronaren Herzkrankheit kann es zu einer Verstopfung durch ein Blutgerinnsel kommen. Als Folge dieser Situation entwickelt sich ein Herzinfarkt. Mangelnde Blutversorgung und Sauerstoffmangel im Versorgungsbereich des verstopften Gefäßes führen zum Absterben des Gewebes.
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