Das Erscheinungsbild krebsartiger Muttermale kann unterschiedlich sein. Beim Melanom (Hautkrebs) ist das Muttermal asymmetrisch und nicht rund. Auch seine Grenzen sind unklar. Bei Muttermalen, deren Größe allmählich zunimmt, kann ein Melanom vermutet werden. Auch die Farbveränderung des Muttermals sollte sorgfältig beobachtet werden und wenn ein Muttermal mit diesen Merkmalen am Körper entdeckt wird, sollte sofort ein Hautarzt konsultiert werden. Unbehandelter Hautkrebs kann sich schnell auf Lunge, Leber oder Gehirn ausbreiten. Obwohl hellhäutige Menschen einem höheren Risiko ausgesetzt sind, sollte jeder die notwendigen Vorkehrungen treffen, um sich vor den schädlichen Sonnenstrahlen zu schützen und übermäßige Sonneneinstrahlung zu vermeiden.
4 Vorsichtsmaßnahmen, die getroffen werden können zum Schutz vor Hautkrebs:
Sonnenbrände verhindern
Die Folgen der Sonneneinstrahlung treten mit der Zeit auf. Ein einziger Sonnenbrand im Kindes- oder Jugendalter erhöht das Risiko, im späteren Leben an einem Melanom zu erkranken, mindestens um das Doppelte. Das Risiko, ein Melanom zu entwickeln, verdoppelt sich bei Menschen, die in jedem Alter fünf oder mehr Sonnenbrände hatten. Auch Solarium ist definitiv riskant. Untersuchungen zeigen, dass dieses „Sonnenbaden“ in Innenräumen auch das Hautkrebsrisiko erhöht.
Um sich vor den schädlichen Sonnenstrahlen zu schützen, können Sie für Ihren Hauttyp geeignete Sonnenschutzcremes verwenden. Vermeiden Sie es, sich während der Hauptverkehrszeiten der Sonne auszusetzen, und schützen Sie Ihre Haut mit geeigneter Kleidung. Besonders Hüte mit breiter Krempe, die Gesicht, Ohren und Schultern schützen, sind sehr nützlich. Um sich vor Sonnenstrahlen zu schützen, empfiehlt es sich außerdem, helle, leichte und langärmlige Kleidung zu tragen.
Sonnenschutzcreme auftragen
Sonnencreme Cremes schützen die Haut vor den schädlichen ultravioletten Strahlen der Sonne. Vor Strahlen schützen. Zum Schutz vor der Sonne reichen Sonnenschutzmittel mit Lichtschutzfaktor 30 aus. Damit diese Cremes wirksam sind, müssen Sie sie jedoch in ausreichender Menge auf Ihre Haut auftragen, bevor Sie in die Sonne gehen. Wenn Ihre Haut rot oder braun wird, bedeutet das, dass Sie die Creme nicht richtig oder nicht in ausreichender Menge aufgetragen haben. Es ist wichtig, alle zwei Stunden erneut Sonnenschutzmittel auf die Haut aufzutragen. Es ist auch notwendig, es nach dem Schwimmen oder dem Schwitzen nach dem Sport erneut auf die Haut aufzutragen.
„Früh morgens“ und Wenden Sie die „Nachmittag“-Regel an
Um sich vor Sonnenbrand zu schützen, empfiehlt es sich, früh morgens und spät nachmittags auszugehen. Es ist wichtig, nicht nach draußen zu gehen oder Schutzmaßnahmen zu ergreifen, insbesondere zwischen 10:00 und 14:00 Uhr, wenn die Sonneneinstrahlung am intensivsten ist. An bewölkten Tagen sind Sie auch ultravioletten Strahlen ausgesetzt. Daher ist es wichtig, an bewölkten Tagen, wenn das Wetter bewölkt ist, Sonnenschutzmittel aufzutragen.
Untersuchen Sie sich selbst
Überprüfen Sie Ihren Körper regelmäßig und achten Sie auf neue Ereignisse gebildete oder veränderte Haut. Achten Sie auf Muttermale. Wenn Sie auf ein verdächtiges Muttermal stoßen, suchen Sie sofort einen Dermatologen auf. Wenn ein Melanom diagnostiziert und das Muttermal frühzeitig operativ von der Haut entfernt wird, kann der Hautkrebs möglicherweise beseitigt werden. Eine frühzeitige Diagnose ist bei Hautkrebs, wie bei jeder Krebsart, sehr wichtig.
Hautkrebs hat in den letzten 20 Jahren im Vergleich zum Vorjahr um 4 Prozent zugenommen. p>
Es reicht aus, sich vor Sonnenlicht zu schützen. Wenn es nicht geschützt ist, beginnt der Gefahrenalarm für die Haut zu ertönen: „Hautkrebs, die häufigste Krebsart, nimmt jedes Jahr zu.“ Es ist bekannt, dass Hautkrebs, die häufigste Krebsart, in den letzten 20 Jahren im Vergleich zum Vorjahr jedes Jahr um 4 Prozent zugenommen hat. Zu den Hauptgründen dafür zählen: Mit der Zunahme des Krebsbewusstseins und der Früherkennungsmethoden werden mehr Patienten diagnostiziert, die Ozonschicht am Himmel wird dünner, die Exposition gegenüber ultravioletten Strahlen in der Sonne oder zum Bräunen der Haut nimmt zu und Krankheiten wie chronisches Nierenversagen und AIDS nehmen zu , die zu einer Schwächung des Immunsystems führen.
Die Hauptrisiken für die Entstehung eines Melanoms sind dysplastische Muttermale (dysplastischer Nävus) und angeborene Muttermale (kongenitaler Nävus). Dysplastische Muttermale, die bei etwa 4 bis 17 Prozent der Bevölkerung vorkommen, können je nach Studie bei 0,6 bis 2 Prozent ein Melanom entwickeln. Angeborene Muttermale sind Muttermale, die bei der Geburt vorhanden sind, und das Risiko, ein Melanom zu entwickeln, steigt direkt proportional zur Größe des Muttermals.
Das Risiko, ein Melanom zu entwickeln, ist bei Frauen höher, wenn hormonelle Veränderungen vorliegen wie Schwangerschaft, Wechseljahre und Östrogenhormontherapie. Wie bei allen Krebsarten ist die Behandlung von Hautkrebs wichtig Der Erfolg hängt auch von einer frühzeitigen Diagnose ab.
An diesem Punkt ist es sehr wichtig, dass die Menschen ihren Körper gut beobachten und sich in regelmäßigen Abständen ärztlich untersuchen lassen.
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