Schwitzbehandlung mit Botox

Schlechter Geruch und schlechtes Aussehen im Körper als Folge übermäßigen Schwitzens verursachen viele Probleme sowohl im sozialen als auch im geschäftlichen Leben und wirken sich negativ auf das Leben eines Menschen aus. Auch wenn es für diejenigen, die unter Schweißproblemen leiden, keine Rolle spielt, zu welcher Jahreszeit, verschlimmert sich das Problem im Sommer aufgrund der Hitze. Experte Dr. In dieser Frage erklärt Ali Şahan die Behandlung des Schwitzens mit Botox, das als wirksame Methode eingesetzt wird.

Die Zunahme des Schweißes, der aufgrund der Überaktivität der Schweißdrüsen an die Hautoberfläche abgegeben wird, stört das tägliche Leben erheblich von der Person. Zu den wichtigsten Ursachen für übermäßiges Schwitzen zählen Stress, verschiedene Medikamente, eine Überfunktion der Schilddrüse, Wechseljahre, Hypoglykämie und Fettleibigkeit. Wenn unter dem Arm übermäßig geschwitzt wird, kann es auch zu Geruchsbelästigungen kommen. Diese Situation wirkt sich negativ auf das soziale und psychologische Leben der Person aus.

Der Einsatz von Botulinumtoxin (Botox) führt zu sehr erfolgreichen Ergebnissen bei Hyperhidrose, also übermäßigem Schwitzen. Dabei wird die Injektion nicht wie bei der Faltenentfernung in die Muskulatur, sondern unter die Haut gespritzt, um die übermäßige Reizung der Schweißdrüsen zu reduzieren. Die Anwendung kann alle 4-6 oder 6-8 Monate erfolgen. Rechtzeitige Wiederholungen erhöhen die Wirksamkeit der Behandlung.

Beim Problem des übermäßigen Schwitzens im Hände-, Fuß- und Achselbereich wird Botox unter die Haut aufgetragen. Diese Anwendung reduziert das Schwitzen, indem sie die Aktivität der Nerven reduziert, die die Schweißdrüsen aktivieren. Es lässt sich problemlos in ca. 15–20 Minuten auftragen. Die Wirkung hält durchschnittlich 6 Monate an.

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