Sichere Computer- und Internetnutzung

Heutzutage nehmen Computer und das Internet einen großen Platz in unserem Leben ein. Vorbei sind die Zeiten, in denen Kinder Enzyklopädien nutzten, um Informationen zu erhalten.

Das Internet ist entstanden, in dem sie sehr schnell auf alles zugreifen können. Obwohl es unser Leben einfacher macht, schadet es leider, wenn es nicht richtig verwendet wird, dem Geistigen und körperliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen.

Computer und Kinder das Internet; Obwohl es positiv genutzt werden kann, kann es leider auch missbraucht werden. Unter Missbrauch hingegen werden Straftaten verstanden, die damit beginnen, dass sie zu viel Zeit im Internet und am Computer verbringen und sich zu einer Sucht entwickeln, zu der manchmal auch Straftaten wie Cyber-Mobbing gehören.

Was nutzen Kinder im Internet? Für?

Nachrichten senden, surfen, Spiele spielen, Informationen. Sie nutzen es wie fast alle anderen, sei es, um Informationen zu erhalten, sofort zu chatten, Bilder, Musik

oder Textdokumente zu finden. Dabei stehen das Versenden von Nachrichten in sozialen Medien und das Spielen von Spielen an erster Stelle. Indem sie ihre Freundschaften pflegen, über Freunde oder Freundschaften sprechen, soziale Erfahrungen teilen und sich über alltägliche Ereignisse unterhalten, können sie ihre sozialen Beziehungen pflegen. Auch SMS-Nachrichten werden von Kindern und Jugendlichen als Mittel gegen Langeweile gesehen.

Wie viel Zeit kann man als normal im Internet verbringen?

Akzeptable Zeitgrenzen Das Internet nach Altersgruppen, Kultur und Gesellschaft. Auch wenn es sich ändern kann, für die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen: Der Kontakt mit dem Bildschirm sollte nach Möglichkeit erst mit 3 Jahren erfolgen, er sollte jedoch ein halbes Jahr nicht überschreiten Eine Stunde am Tag im Alter von 3 bis 6 Jahren, 1 Stunde im Alter von 6 bis 12 Jahren und höchstens 2 Stunden nach dem 12. Lebensjahr. Während der Pandemie sollten meine Kinder nicht dem Bildschirm ausgesetzt werden. Auch wenn es erforderlich ist Wenn Sie dafür vor dem Bildschirm sitzen müssen, sollten wir diese Situation als Ausnahme betrachten und den Zeitraum begrenzen.

Risiken im Internet und Dinge, auf die man achten sollte

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Die häufigsten Symptome bei Techniksucht

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WAS KÖNNEN ELTERN TUN?

1- Sorgen Sie zunächst für eine gute Kommunikation mit Ihrem Kind. Erfahren Sie mehr über die Freunde, Vorlieben, Ängste, Vorlieben und Abneigungen Ihres Kindes. Geben Sie Ihrem Kind die Gewissheit, dass es jedes Thema mit Ihnen teilen kann

2- Stellen Sie sicher, dass sich der Computer, von dem aus Ihr Kind das Internet nutzt, nicht im Zimmer des Kindes, sondern in einem Gemeinschaftsbereich Ihres Kindes befindet Zuhause.

3- Abhängig von der Zeit, die Ihr Kind im Internet und der Nutzung des Computers verbringt. Achten Sie darauf, die Dauer zu begrenzen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Kind Zeit mit Spielen, Lesen, Sport und Kunst verbringt.

4- Seien Sie als Eltern in dieser Hinsicht wie in jedem Fach ein gutes Vorbild für Ihre Kinder.

5- Sprechen Sie mit Ihrem Kind über die Regeln einer bewussten und sicheren Internetnutzung. Erklären Sie klar, was diese Regeln sind, und formulieren Sie sie klar.

6- Bestimmen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind und den Schullehrern die Adressen von Websites, die sicher und für das Alter Ihres Kindes geeignet sind. Speichern Sie die Adressen der von Ihnen ermittelten Seiten im Bereich „Favoriten“ Ihres Computers. Dadurch wird der Zugriff auf diese Websites einfacher

.

7- Surfen Sie nach Möglichkeit mit Ihrem Kind im Internet. Wenn Ihr Kind in dieser Hinsicht zurückhaltend ist, warnen Sie es davor, nur Websites zu besuchen, die von Ihnen und den Schullehrern genehmigt wurden.

8- Überwachen Sie die Internetnutzung Ihres Kindes regelmäßig. Welche Machen Sie sich ein Bild von den Websites, die sie besuchen, und den Chat-Umgebungen, die sie nutzen. Versuchen Sie nach Möglichkeit, ihre Freunde in Chat-Umgebungen kennenzulernen.

9- Besorgen Sie sich die notwendigen Sicherheits- und Filterprogramme, um die Sicherheit Ihres Kindes im Internet zu gewährleisten und es vor schädlichen Inhalten zu schützen.

10- Bringen Sie Ihrem Kind bei, im Internet nicht mit Leuten zu chatten, die es nicht kennt. Bringen Sie Ihrem Kind bei, nicht zu kommunizieren.

11- Sagen Sie Ihrem Kind, dass es keine eigenen Bilder und Familienfotos preisgeben soll. Adresse, Telefonnummer, Schulname ohne Ihre Erlaubnis.

12- Sagen Sie Ihrem Kind, dass es seine/ihre eigene Adresse nicht preisgeben soll. Bringen Sie Ihrem Kind bei, keine persönlichen Informationen wie den Namen seiner Schule oder Ihre Telefonnummer preiszugeben Geben Sie die Telefonnummer, die Arbeitsadressen seiner Eltern und die Telefonnummern am Arbeitsplatz an niemanden in der Internet-Chat-Umgebung weiter.

13- Ihr Kind sollte seinen Internet-Benutzernamen und sein Passwort niemandem außer Ihnen weitergeben.

14- Erklären Sie Ihrem Kind, dass neue Leute, die Sie im Internet kennengelernt haben, möglicherweise nicht immer genaue Angaben über sich selbst machen und möglicherweise irreführende Angaben zu ihrer Identität und ihrem Alter machen.

15- Sagen Sie Ihrem Kind, dass es nicht online einkaufen sollte ohne dich zu fragen. ; Bringen Sie Ihrem Kind bei, die angeforderten Kreditkartennummern nicht preiszugeben.

16- Wenn Ihr Kind aufgefordert wird, etwas zu tun, was es nicht tun sollte oder was es in Online-Chats stört, bitten Sie es, das Gespräch zu verlassen und informieren Sie umgehend und schildern den Vorfall. Bringen Sie Ihr Kind dazu, Ihnen zu vertrauen

. Seien Sie nicht wütend und machen Sie Ihrem Kind keine Angst. Geben Sie ihm/ihr das Gefühl, dass Sie Ihr Kind in jeder Hinsicht unterstützen werden.

19- Bitten Sie Ihr Kind, Sie über die Programme und Inhalte zu informieren, die es installieren oder herunterladen wird Websites auf den Computer übertragen und diese Vorgänge nicht ohne Ihre Erlaubnis ausführen.

20- Bringen Sie Kindern bei, sich nicht so zu verhalten, dass sie andere im Internet stören.

21- Erklären Sie dass sie nicht in bedrohlicher Weise mit ihren Freunden oder gar mit irgendjemandem kommunizieren sollten, auch nicht, um einen Witz zu machen.

 

Es sollte nicht vergessen werden, dass die zunehmende technologische Entwicklung dazu führt Kinder, die das Internet missbrauchen und psychische Schäden erleiden. Suchen Sie in jeder Situation, die Sie nicht bewältigen können, unbedingt die Hilfe eines Kinder- und Jugendpsychiaters auf.

 

 

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