Was ist ein Anwesenheitsanfall bei Babys? Symptome und Ursachen

Ein Anfall bei Säuglingen ist ein Zustand, der als Reaktion auf ein lautes Geräusch auftritt, manchmal als Folge der schnellen Entnahme des Spielzeugs aus der Hand des Babys, und sich in Form von Atemanhalten, Blutergüssen und Ohnmacht äußert.

Was ist ein Anwesenheitsanfall bei Babys?

Was ist ein Anwesenheitsanfall? Diese Frage beschäftigt viele Familien. Ein Beteiligungsanfall bei Säuglingen ist eine Erkrankung, die als Reaktion auf ein lautes Geräusch auftritt, manchmal als Folge des schnellen Wegnehmens des Spielzeugs aus der Hand des Babys, und sich in Form von Atemanhalten, Blutergüssen und Ohnmacht äußert. Eltern haben immer große Angst, wenn ihr Kind beim Weinen außer Atem ist. Dieser Zustand, der normalerweise im Alter zwischen 6 Monaten und 2 Jahren auftritt, ist eigentlich harmlos. Atemnot beim Weinen des Kindes kann manchmal zu Blässe führen. Die Beschlagnahmung von Beteiligungen ist seit der Zeit des Hippokrates bekannt. Obwohl es bei beiden Geschlechtern auftritt, ist es bei Männern etwas häufiger. Es ist wahrscheinlicher, dass es auftritt, wenn in der Familienanamnese Krampfanfälle aufgetreten sind. Suchtanfälle können manchmal bis zum Alter von 4–6 Jahren andauern. Es wurde auch selten bei Neugeborenen berichtet.

Was sind die Symptome eines Participation-Anfalls bei Babys?

Die Atemlosigkeit des Babys beim Weinen tritt normalerweise wie folgt auf:

Was sind die Ursachen für Partizipationsanfälle bei Babys?

Was sind die Ursachen für Partizipationsanfälle bei Babys? Es ist nicht sicher bekannt, was den Anfallsanfall verursacht. Als Ursache wird eine Fehlregulation des autonomen Nervensystems vermutet. Anfälle des Atemanhaltens mit Blutergüssen treten in Situationen der Wut und Frustration auf. Wenn das Baby plötzlich Angst hat, schmerzhafte Schmerzen verspürt, ein traumatisches Ereignis erlebt und Enttäuschungen erlebt (z. B. wenn ihm sein Spielzeug gewaltsam weggenommen wird), kann der Anfall auftreten. Der Anfall tritt häufiger in den folgenden Situationen auf:

Die Der Zusammenhang zwischen Eisenmangel und Dysphorie ist seit langem bekannt. In Fällen, in denen eine Eisenmangelanämie korrigiert wird, bessern oder lindern sich die Anfälle vollständig. Eisen spielt eine wichtige Rolle für die Funktion des Zentralnervensystems. Daher kann sein Mangel zu Funktionsstörungen des Nervensystems führen. Es hat sich gezeigt, dass Kinder mit Eisenmangelanämie gereizter und gereizter sind. In diesem Fall kommt es häufiger zu Anfällen. Darüber hinaus haben Kinder mit Eisenmangelanämie eine geringe Sauerstofftransportkapazität. Diese Situation erhöht die Schwere des Anfalls. Es hat sich gezeigt, dass 7,5–69 % der Kinder mit Partizipationsanfällen an einer Eisenmangelanämie leiden. Long QT ist eine Rhythmusstörung, die im Herzen auftritt. Zur Bestätigung dieser Behauptung sind weitere Arbeiten erforderlich. Viele Ärzte empfehlen die EKG-Aufzeichnung bei Säuglingen mit Beteiligungsanfällen. Einige Forscher gehen davon aus, dass die Eltern-Kind-Beziehung bei Beteiligungsanfällen beeinträchtigt ist. Es wurde beobachtet, dass diese Familien überfürsorglich sind. Solche Eltern empfinden es im Allgemeinen als stressig und ängstlich, mit ihren Kindern in Kontakt zu treten und sie zu verstehen. Es wurde beobachtet, dass sie schneller enttäuscht wurden. Darüber hinaus kam es bei dieser Gruppe von Kindern häufiger zu Ablenkungen. Es ist sehr wichtig, bei einem Baby, das mit einem Anfallsanfall zum Arzt kommt, eine detaillierte Anamnese zu erheben. Der wichtigste Punkt ist, dass der Beginn des Ereignisses mit Angst, Wut und Schmerz verbunden ist. Auslösender Faktor ist starkes Weinen, Atemnot. Es folgen Juckreiz, Blutergüsse, Lockerheit oder Steifheit im Körper, gefolgt von Bewusstlosigkeit und Besserung. Das Erlernen der Reihenfolge des Auftretens des Ereignisses ist für Ärzte diagnostisch. Anschließend führen die Ärzte eine sorgfältige Untersuchung durch, um festzustellen, ob bei dem Kind noch andere Probleme vorliegen. Dabei werden die Anzeichen einer Anämie überprüft und das Herz sorgfältig untersucht. Durch die Unterscheidung zwischen epileptischem Anfall und epileptischem Anfall wird der unnötige Einsatz von Epilepsiemedikamenten verhindert. Während Anfälle normalerweise im Alter zwischen 6 und 18 Monaten beginnen, können epileptische Anfälle in jedem Alter auftreten. Suchtanfälle treten nie im Schlaf auf, epileptische Anfälle können jedoch im Schlaf auftreten. Während bei den Anfällen zu Beginn das Weinen vorhanden ist, beginnt es bei der Epilepsie nicht mit dem Weinen. Das Anhalten des Atems kann bei einem Krampfanfall weniger als eine Minute dauern, während es bei Epilepsie länger als eine Minute dauern kann. Während bei Epilepsie Zungenbeißen und Harninkontinenz beobachtet werden, ist dies bei epileptischen Anfällen nicht der Fall. Der Puls nimmt bei Anfällen ab und steigt bei Epilepsie. Es kann von Vorteil sein, einen Arzt zu konsultieren, indem die Anfälle per Videoaufzeichnung aufgezeichnet werden. Im Allgemeinen sollten folgende Zustände von Anfällen unterschieden werden:Bei Säuglingen mit Anfällen, wenn der Arzt es für notwendig hält, ein großes Blutbild, Ferritin und EKG können angefordert werden, um Herzerkrankungen auszuschließen. Studien zu den Ursachen der Anfälle sind im Gange.

Komplikationen

Partizipationsanfälle bereiten den Familien große Angst und Sorgen und können ihre Lebensqualität beeinträchtigen. Es stellt jedoch kein langfristiges Risiko für das Kind dar. Bei Müttern von Kindern mit häufigen und schweren Episoden der Teilnahme können Angstzustände, Depressionen und psychosoziale Probleme beobachtet werden. Kinder mit Partizipationsanfällen haben normale neurologische Befunde und ein normales Intelligenzniveau.

Partizipationsanfälle bei Säuglingen Wie erfolgt die Fleischbehandlung?

Das Hauptprinzip besteht darin, der Familie zu erklären, dass diese Situation harmlos und vorübergehend ist. Familien sollten beim Darm- und Blasentraining nicht voreilig handeln, das Baby nicht zum Essen zwingen und keinen Konflikt mit dem Baby eingehen. Es ist notwendig, bei der Erziehung des Babys tolerant und konsequent zu sein. Eine Eisenergänzung ist von Vorteil, wenn bei Säuglingen mit einem Anfall eine Eisenmangelanämie vorliegt. Eine Eisentherapie reduziert die Häufigkeit und Dauer von Anfällen. Wenn eine zugrunde liegende Herzerkrankung festgestellt wird, wird diese entsprechend behandelt.

Was tun bei Atemnot beim Weinen des Babys?

Was ist bei einem Anfallsanfall zu tun? Die Antwort auf diese Frage wird oft von Familien gestellt:

Ein Beteiligungsanfall ist ein Zustand, der bei verschiedenen Kindern beobachtet werden kann. Um detailliertere Informationen zu dieser Situation zu erhalten, können Sie sich an Gesundheitseinrichtungen wenden und sich von Fachärzten unterstützen lassen.

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