Wenn Sie zum Zeitpunkt des Beginns Ihrer Periode noch keine Periode hatten, sollten Sie einen Schwangerschaftstest machen. Unabhängig von Ihrer Verhütungsmethode sollten Sie bedenken, dass Sie möglicherweise schwanger oder schwanger sind. Denn kein Verhütungsmittel bzw. keine Verhütungsmethode ist 100 % sicher. Unter den Verhütungsmethoden werden von Männern im Allgemeinen orale Kontrazeptiva, auch Antibabypillen genannt, in die Gebärmutter eingeführte hormonelle oder nicht-hormonelle Spiralen (IUP) und in den Arm eingeführte hormonelle Verhütungsstäbchen bevorzugt. Aus Angst vor einer Schwangerschaft nehmen die meisten Frauen nach dem Geschlechtsverkehr die handelsübliche Pille danach ein. Die Pille danach ist definitiv keine Verhütungsmethode. Es verhindert weder eine Schwangerschaft noch eine Schwangerschaft. In der Gebrauchsanweisung des Arzneimittels wird eindeutig darauf hingewiesen, dass es sich um eine 100 %ige Verhütungsmethode handelt und eine Schwangerschaft nicht verhindert werden kann. Zur Notfallverhütung und zur Schwangerschaftsverhütung wäre es hilfreich, Ihren Facharzt aufzusuchen.
Wiederholte Schwangerschaften und wiederholte Abtreibungen sind nicht gesund für die Gebärmutter. Um ungeplante Schwangerschaften und Abtreibungen zu verhindern, müssen wir eine gesunde und zuverlässige Methode anwenden Produkt, das für unseren Körper geeignet ist, einfach anzuwenden ist, keine Gewichtszunahme verursacht und eine hohe Zuverlässigkeit aufweist. Fragen Sie Ihren Arzt nach Informationen und Ratschlägen zu Verhütungsmethoden.
Nach der Erkennung einer Schwangerschaft und einem positiven Schwangerschaftstest Ultraschall sollte verwendet werden, um zu unterscheiden, ob es sich um eine normale Schwangerschaft handelt oder nicht, und um eine Eileiterschwangerschaft. Manchmal kann es zu einer Fehlschwangerschaft im Fruchtsack kommen. Ein leerer Fruchtsack führt zu Symptomen einer chemischen Schwangerschaft. Bei einer Nullschwangerschaft ist der Schwangerschaftstest im Blut positiv, der Schwangerschaftstest im Urin ist positiv, es bildet sich jedoch kein Embryo im Fruchtsack. Man spricht von einer anembrionalen Schwangerschaft. Eine leere Schwangerschaft, also eine anembryonale Schwangerschaft, sollte diagnostiziert und behandelt werden.
Nach der Vakuumkürettage geht der Alltag weiter. Nach einer Abtreibung treten leichte Schmerzen und leichte Blutungen auf, genau wie bei der Menstruation. Mit anderen Worten: Sie müssen keine Angst vor einem Schwangerschaftsabbruch haben, aber ein Schwangerschaftsabbruch sollte unter Einhaltung der hygienischen und medizinischen Regeln und unter Ultraschallkontrolle durch einen Facharzt durchgeführt werden.
Der Abtreibungsprozess mit Aspirator-Vakuum dauert eine Weile durchschnittlich 8-12 Minuten. Allerdings sollten Vorbereitungen vor dem Schwangerschaftsabbruch und ärztliche Untersuchungen nach dem Schwangerschaftsabbruch durchgeführt werden.
Nach der Abtreibung werden der Patientin je nach allergischem Zustand einige Medikamente verabreicht. Nach der Abtreibung müssen die Medikamente regelmäßig eingenommen werden. Wenn die Blutgruppe des Patienten, also der Person, die eine Abtreibung vornehmen lassen möchte, negativ ist und die Blutgruppe seines/ihres Partners oder Ehepartners positiv ist, wird von einer Blutunverträglichkeit gesprochen und die als Anti-D bekannte Blutunverträglichkeitsspritze sollte verwendet werden Wird dem Patienten innerhalb von 72 Stunden nach dem Abtreibungszeitpunkt verabreicht. Andernfalls kann es bei nachfolgenden Schwangerschaften zu Blutunverträglichkeiten kommen. Informieren Sie unbedingt den Arzt, bei dem Sie die Abtreibung vornehmen lassen, über Ihre Blutgruppe. Wenn Sie Ihre Blutgruppe nicht kennen oder unsicher sind, teilen Sie bitte Ihrem Arzt mit, dass Sie Ihre Blutgruppe nicht kennen. Ihr Facharzt wird Sie um eine Blutgruppenbestimmung bitten.
Nach dem Schwangerschaftsabbruch sollte die Patientin eine Woche später zu einer Routineuntersuchung einberufen werden. Nach dem Schwangerschaftsabbruch muss die Patientin unbedingt zur Kontrolluntersuchung gehen. Nach der Abtreibung kann es bei der Person zu einem psychischen Trauma kommen.
Das Schuldgefühl der Frau, die die Abtreibung vorgenommen hat, wird ihre aktuelle psychische Situation noch verschlimmern. Es wird erwartet, dass die Prävalenz psychischer Verschlechterungen in den jüngsten Phasen des Vorabtreibungs- und Abtreibungsbooms zunehmen wird. Viele Frauen benötigen in dieser Situation psychologische Unterstützung.
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