Was sind die Symptome von Magenkrebs?

Magenkrebs kommt in manchen Teilen der Welt häufiger vor. Wie Japan, Malaysia, Chile, Island. Es kommt bei Männern doppelt so häufig vor wie bei Frauen. Das häufigste Alter liegt zwischen 50 und 60 Jahren. Darüber hinaus nimmt die Häufigkeit in Gesellschaften mit niedrigem sozioökonomischen Status zu. Bei den krebsbedingten Todesfällen steht es weltweit an erster Stelle. Die Einbeziehung von salzigen und geräucherten Lebensmitteln in die Ernährung erhöht das Magenkrebsrisiko.

Was sind die Symptome von Magenkrebs?

Magenkrebs schreitet normalerweise schleichend voran. Bauchbeschwerden im Magenbereich sind das häufigste Symptom. Zu den häufigsten Symptomen gehören:

Häufige Beschwerden wie Verdauungsstörungen, Blähungen und Appetitlosigkeit können auch bei Magenkrebs auftreten. Schluckbeschwerden treten bei Krebserkrankungen auf, die den Eingang des Magens bedecken, und Erbrechen treten bei Krebserkrankungen auf, die den Magenausgang bedecken. Da es schleichend voranschreitet, ohne dass es zu besonderen Symptomen kommt, und wenn es zu Symptomen kommt, bereits ein fortgeschrittenes Stadium erreicht hat, sollte der Magen bei allen Arten von Verdauungsproblemen bei Erwachsenen visuell durch eine Endoskopie untersucht werden.

Was sind die Diagnosen? und Stadien von Magenkrebs?

Die Endoskopie des oberen Gastrointestinaltrakts ist die diagnostische Methode. Bei dieser Methode wird die innere Oberfläche des Magens vollständig überwacht und die Diagnose durch die Entnahme einer Biopsie aus verdächtigen Bereichen gestellt. Die Diagnoserate liegt bei über 95 %.
Nach der endgültigen Diagnosestellung wird der Grad der Erkrankung mittels Computertomographie, Magnetresonanztomographie und Bauchultraschall bestimmt. Eine weitere diagnostische Methode ist die Laparoskopie (Blick in den Bauchraum mit einer beleuchteten Kamera unter Vollnarkose).

Wie wird Magenkrebs behandelt?

Magenkrebs wird von einem multidisziplinären Team behandelt. Zu diesem Team gehören medizinische Onkologen, Gastroenterologen, Chirurgen und Radioonkologen. Die Behandlung wird entsprechend der Größe und Lage des Tumors, dem Krankheitsstadium und dem allgemeinen Gesundheitszustand geplant. Die Behandlung von Magenkrebs besteht aus einer Operation, Chemotherapie oder Strahlentherapie.
In fortgeschrittenen Stadien können zusätzlich zur Operation auch Chemotherapie und Strahlentherapie eingesetzt werden. Bei einer Ausbreitung auf entfernte Organe, also im vierten Krankheitsstadium, verzichten wir auf eine Operation. Kurz gesagt ist es eine gute Sache, dass Magenkrebs operativ behandelt werden kann. Andere Behandlungen zielen darauf ab, dem Patienten ein möglichst langes und angenehmes Leben zu ermöglichen und nicht darauf, die Krankheit vollständig auszurotten. Sie kommen im gesamten Magen-Darm-Trakt vor, ihr typischer Lokalisationspunkt ist jedoch der Magen. Sie fallen meist durch Blutungen im Magen und Darmverschluss oder Blutungen im Dünndarm auf. Blutungen können schwerwiegend sein oder sich als chronischer Blutverlust und Anämie äußern. Ihre Hauptbehandlung ist die chirurgische Entfernung des Tumors. Eine onkologische Behandlung kann auch vor und/oder nach einer Operation bei Hochrisikotumoren durchgeführt werden.

Magenkrebs-Risikofaktoren Was

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