Angst und Versagen in der Schule

Der Schulanfang ist eine aufregende Zeit für alle Eltern und Kinder. Während des gesamten Schullebens durchlaufen Kinder die wichtigsten Schritte ihrer individuellen und sozialen Entwicklung.

Besonders zu Beginn der Grundschulzeit kann es für manche Kinder schwierig sein, sich von ihren Eltern zu trennen, oder ein Kind, das keine Trennung hat Probleme beim Schulbesuch können plötzlich biopsychosoziale Probleme hervorrufen, um nicht zur Schule zu gehen.

Das Konzept der Schulverweigerung kann als die ängstliche Reaktion eines schulpflichtigen Kindes auf den Schulbesuch definiert werden. Schulverweigerung kann in drei verschiedenen Situationen auftreten; Es ist die Angst, die Kinder, die gerade in die Grundschule gekommen sind, vor der Trennung von ihren Eltern haben. Im Allgemeinen wird erwartet, dass sich das Kind nach kurzer Zeit an die Situation gewöhnt. Die zweite Situation liegt vor, wenn das Kind aufgrund einer beunruhigenden oder beängstigenden Situation im schulischen Umfeld nicht zur Schule gehen möchte. Beispielsweise ist es normal, dass ein Kind, das von seinen Freunden verletzt wurde, Angst vor dem Schulbesuch hat. Drittens werden Situationen beobachtet, in denen die Angst vor der Trennung von der Familie intensiv erlebt wird. Das Kind weigert sich möglicherweise, zur Schule zu gehen, weil es starken Stress erfährt, wenn es von zu Hause und seinen Eltern getrennt ist.

Schulverweigerung stellt ein ernstes Problem für das Kind, die Familie und das Schulpersonal dar. Die Verweigerung des Schulbesuchs kann kurz- und langfristig negative Auswirkungen auf die soziale, emotionale und schulische Entwicklung des Kindes haben.

Für Kinder im Alter von 5 bis 6 Jahren, die mit der Schule beginnen, sich von ihren Eltern trennen und sich an ein anderes anpassen Neues soziales Umfeld, soziale Beziehungen aufzubauen ist ein herausfordernder Prozess. In dieser Zeit haben Kinder, die von ihren Eltern übermäßig beschützt werden, denen Regeln und Beschränkungen nicht beigebracht werden und die für ihr Alter emotional nicht reif sind, größere Schwierigkeiten als ihre anderen Altersgenossen. In manchen Fällen kann jedoch das Problem der Schulverweigerung auftreten, auch wenn das Kind über die nötige Reife und Fähigkeiten verfügt, um in die Schule zu gehen. Es wird festgestellt, dass die Ursachen der Schulverweigerung mit Faktoren zusammenhängen, die mit den Persönlichkeitsmerkmalen des Kindes, dem familiären Umfeld oder dem schulischen Umfeld zusammenhängen.

Aus diesem Grund sollten Eltern, wenn sie auf Schulverweigerung stoßen, die Ursache sorgfältig untersuchen das Problem, das das Kind beunruhigt und stört. Mit der Unterstützung von Schullehrern und Experten soll das Problem schnellstmöglich und möglichst ohne Schulbesuch gelöst werden. Das Problem sollte gelöst werden, indem die geringste Erlaubnis gewährt wird. Wenn der Prozess länger dauert, sollten Sie nicht darum herumkommen, fachkundige Hilfe in Anspruch zu nehmen oder professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Als Eltern ist es wichtig, die Hilfe des Klassenlehrers und des Schulberaters in Anspruch zu nehmen, um herauszufinden, warum sie dies nicht wollen zur Schule gehen. Gemeinsam und kooperativ ist die effektivste Lösung für Ihr Kind. Hören Sie Ihrem Kind zu, um zu verstehen, wo das Problem liegt. Ermutigen Sie ihn, Ihnen zu sagen, was ihm Sorgen bereitet, ihn beunruhigt und ihm Angst macht.

Eines der wichtigsten Dinge im Umgang mit Schulverweigerern ist, dafür zu sorgen, dass das Kind weiter zur Schule geht. Nach der körperlichen Untersuchung sollten die Eltern das Kind zur Schule schicken, sofern der Arzt nichts anderes empfiehlt.

Es ist notwendig, dem Kind die Möglichkeit zu geben, über die Situation(en), die es beunruhigt, zu sprechen und zu versuchen, die Ursachen zu verstehen des Problems, um die richtige Lösung zu finden.

Bei langfristiger und schwerwiegender Schulverweigerung sollte die Familie einen psychologischen Berater für professionelle Hilfe aufsuchen.

Egal wie Da es für das Kind und die Familie wichtig ist, das Problem herauszufordern, müssen wir es mit Geduld angehen und die Faktoren, die zur Schulverweigerung führen, genau identifizieren und sie regulieren. Es müssen Anstrengungen unternommen werden.

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