Implantatbehandlung

Implantat: Es handelt sich um eine künstliche Wurzelanwendung, die durchgeführt wird, um die Ästhetik und Funktion wiederherzustellen, die durch fehlende Zähne oder Zähne bei Personen, die aus verschiedenen Gründen einen Zahnverlust erlitten haben, verursacht wurde.

Die Oberfläche besteht aus Titan, das weist die höchste Verträglichkeit mit Weichgewebe und Knochen auf. . Es hat eine zylindrische Form und ist in verschiedenen Längen und Durchmessern erhältlich. Die Anwendung erfolgt operativ in einer Sitzung und unter örtlicher Betäubung. Über die Implantatanwendung wird entschieden, nachdem der Patient vor der Anwendung hinsichtlich Knocheneignung, systemischen Erkrankungen, sozialen Gewohnheiten und Hygienegewohnheiten beurteilt wurde. Anhand verschiedener Röntgenaufnahmen werden die Abmessungen des einzusetzenden Implantats festgelegt. Nach der Antragstellung gibt es eine Wartezeit von 3-4 Monaten. Am Ende dieses Zeitraums wird mit dem implantatgestützten Prothesenbau begonnen.

Im Idealfall hält das Implantat 6–10 Tage nach der Zahnextraktion, je nach Heilungspotenzial des Knochens. Wochen sollten erledigt werden. Da dieser Zeitraum aufgrund der Resorption des Knochens an der Stelle des extrahierten Zahns zunimmt, kann die zukünftige Implantation nur dann erfolgen, wenn der Knochen durch zusätzliche chirurgische Eingriffe auf ein ausreichendes Niveau gebracht wurde. Darüber hinaus wirkt sich in dieser Zeit die Biegung der Nachbarzähne in Richtung der fehlenden Zahnlücke negativ auf die Implantatanwendung und die Ästhetik aus.

In welchen Fällen wird das Implantat eingesetzt?

Einzelzahn Fehlende Zähne: Bei der klassischen Methode kann ein einzelner fehlender Zahn durch zwei benachbarte Zähne ersetzt werden, indem die einzelnen Zähne in komischer Form abgeschliffen und eine darauf gestützte 3-gliedrige Brücke konstruiert wird. In diesem Fall kann eine ästhetischere und funktionellere Behandlung mit einem einzigen Implantat durchgeführt werden, ohne die Nachbarzähne zu berühren.

Vollständige Zahnlosigkeit (völlige Zahnlosigkeit): Die Totalprothese (Gaumen) wird bei völliger Zahnlosigkeit eingesetzt hat die schwächste Retention im Mund. Es handelt sich um eine Art Prothese. Die Tatsache, dass es sich beim Kauen und Sprechen unterschiedlich stark bewegt, wirkt sich negativ auf den Patientenkomfort aus. Bei Patienten mit ausreichendem Knochenangebot werden in jeden Kiefer mindestens 5-6 Implantate eingesetzt und darüber eine festsitzende Prothese angefertigt. Zweitens werden in Fällen, in denen das Knochenniveau nicht gut ist, Implantate im Frontzahnbereich eingesetzt und eine herausnehmbare Prothese zur Unterstützung dieser Implantate angefertigt.

Backen mit zahnlosen Backenenden: Das macht den Brückenbau unmöglich. Schaum in fehlenden Zähnen Um den Eingriff durchführen zu können, muss am Anfang und Ende des fehlenden Teils ein eigener Zahn des Patienten vorhanden sein. Aus diesem Grund wird bei zahnlosen Kiefern eine herausnehmbare Prothese (Gaumenhälfte) eingesetzt. Bei Patienten, die den Einsatz von herausnehmbarem Zahnersatz ablehnen, kann durch Einsetzen von Implantaten in die zahnlosen Bereiche ein festsitzender Zahnersatz hergestellt werden.

Bei langer Zahnlosigkeit: Auch wenn der Patient zu Beginn und am Ende der Zahnlosigkeit über natürliche Zähne verfügt In diesem Bereich kann eine Brücke nicht angebracht werden, da sie zu lang ist. Denn bei langen Brücken besteht Bruch- und Dehnungsgefahr. Darüber hinaus wird die Lebensdauer der Zähne, die als Brückenpfeiler dienen sollen, durch die Überlastung verkürzt. In solchen Fällen kann eine funktionellere und langlebigere Prothese hergestellt werden, indem ein Implantat in eine lange Lücke eingesetzt wird.

Welche Situationen verhindern den Einsatz eines Implantats?

Vom Arzt verschriebene Medikamente sollten angewendet werden Regelmäßig angewendet werden.

>Der auf die Applikationsstelle gelegte Tampon sollte ca. 1 Stunde im Mund bleiben.

Eine kalte Kompresse sollte unmittelbar nach der Operation angelegt werden beugt Schwellungen vor.

Rauchen, Alkohol, kohlensäurehaltige und säurehaltige Getränke sollten mindestens 1 Woche lang gemieden werden.

Die Ernährung sollte mit warmen und weichen Speisen erfolgen In den ersten paar Tagen.

Der Versuch, nach der Operation durch Ziehen an der Wange auf den Operationsbereich zu blicken, führt zu Blutungen aufgrund der Dehnung der Nähte und zu einer beeinträchtigten Wundheilung.

Einbluten Die Form des Ausflusses ist am ersten Tag normal. Es ist falsch, Watte oder Servietten auf die Stelle zu legen, um die Blutung zu stoppen. Bei stärkeren Blutungen sollte ein Arzt konsultiert werden.

Da die Gefahr einer Blutung besteht, sollte in der ersten Nacht vorzugsweise auf einem höheren Kissen geschlafen werden.

Mundwasser kann 2 Tage nach der Operation verwendet werden.

Die Zähne rund um die Operation sollten gereinigt werden. Das Zähneputzen sollte nicht vernachlässigt werden, da sich hier angesammelte Bakterien negativ auf die Heilung auswirken. Das Zähneputzen sollte 1 Woche lang vorsichtig und mit weicheren Bürsten erfolgen.

Fäden sollten 1 Woche nach der Operation entfernt werden.

 

Wann wird ein Implantat getragen? Prothese gemacht?

Nachdem das Implantat eingesetzt wurde, beginnt der Prozess der Verschmelzung des Implantats mit dem Knochen, den wir Osseointegration nennen. Bei diesem Vorgang wird der Raum zwischen den schraubenförmigen Implantatgewinden mit Knochenzellen gefüllt. Es dauert etwa 3 Monate für den Unterkiefer und 5 Monate für den Oberkiefer, um diesen Prozess abzuschließen. Dass der Prozess im Oberkiefer länger dauert, liegt an der schwammigen Struktur des Knochens. Da der Unterkieferknochen dichter ist, ist der Prozess kürzer. Wenn der Implantatbereich während des Osseointegrationsprozesses leer bleibt und dem Patienten ästhetische und funktionelle Beschwerden bereitet, können provisorische Zähne angefertigt werden. Nachdem der Abschluss des Vorgangs mit einem Röntgenbild überprüft wurde, wird die Prothese angefertigt.

 

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