Jährlich gehen mehr als 10 Millionen Menschen wegen Kopfschmerzen zum Arzt oder in die Notaufnahme. Es gibt mehr als 300 Krankheiten, die Kopfschmerzen verursachen können. Während 10 % davon Probleme sind, die auf schwerwiegende Ursachen wie Infektionen oder Tumore zurückzuführen sein können, handelt es sich bei 90 % um Schmerzen, die in die Kategorien Migräne, Spannungstyp oder Clustertyp eingeteilt werden.
Migräne
Migräne ist ein Gesundheitsproblem, das mit Anfällen fortschreitet, die normalerweise auf einer oder beiden Seiten des Kopfes auftreten und Übelkeit, Erbrechen und extreme Empfindlichkeit gegenüber Licht und Geräuschen verursachen. Das Wort Migräne stammt vom französischen Wort „Migräne“ (halber Kopfschmerz) ab und ist ins Türkische übergegangen. Sie wird von der Weltgesundheitsorganisation als eine der Krankheiten angesehen, die das tägliche Leben am stärksten beeinträchtigen. Die Auswirkungen der Migräne, wie verminderte Schul- und Arbeitsleistung und negative Auswirkungen auf familiäre und soziale Beziehungen, sind ebenso wichtig wie die erlebten Schmerzen. Die Krankheit tritt bei Frauen dreimal häufiger auf als bei Männern.
Da das Symptom, das den Patienten am meisten stört, der Schmerz ist, werden andere Symptome im Allgemeinen ignoriert. Allerdings stören den Patienten auch Symptome wie Schwäche, Müdigkeit, Verstopfung, Nackensteifheit und psychische Erschöpfung, die Stunden oder Tage vor einem Migräneanfall auftreten können. Medikamente zur Migränebehandlung sollten nach Rücksprache mit einem Facharzt eingenommen werden und ein unbewusster Drogenkonsum sollte vermieden werden.
Vom Patienten sollte eine ausführliche Anamnese erhoben, auslösende Faktoren notiert werden, die Kopf- und Halsbereich sollten eingehend untersucht werden, insbesondere die Nackenmuskulatur, Auslöser, Handhabungsprobleme sollten beurteilt werden. Darüber hinaus sollte der Lebensstil des Patienten im Detail befragt werden und die Ernährung des Patienten, seine Schlafgewohnheiten, sein Stresslevel und wie viel Bewegung er zu seinem Leben hinzufügt, sollten berücksichtigt werden.
Angemessener Medikamenteneinsatz bei Migräne Die Behandlung umfasst Akupunktur, Botox, Radiofrequenz und Neuraltherapie. Obwohl Therapie und viele andere Behandlungsmethoden eingesetzt werden, sollte eine komplexe Behandlungsmethode an der Wurzel des Problems angewendet werden.
Welche Art von Übungen sollten? Bevorzugt werden?
Eine Anordnung entsprechend der Dauer der Migräneattacken. Dadurch wird der Patient in schmerzhaften Perioden im Allgemeinen nicht zu sehr ermüdet; Aerobic-Übungen wie Gehen, Schwimmen, Radfahren, Tanzen Drahtlose Geräte werden zwar bevorzugt, aber in Zeiten, in denen sich der Patient wohler fühlt; Übungen wie zügiges Gehen oder Laufen, Widerstandstraining und Krafttraining sollten bevorzugt werden.
Welche physikalischen Therapiemethoden werden bei der Behandlung von Migräne eingesetzt?
Schmerzen, insbesondere im Kopf- und Nackenbereich. - um den Krampf-Schmerz-Kreislauf zu durchbrechen; manuelle Therapieanwendungen zur Erweiterung des verengten Zwischenwirbelraums; Mobilisierung, Manipulationsanwendungen, elektrophysikalische Mittel, die das Schmerzgedächtnis gemäß dem Gate-Control-Mechanismus unterbrechen und die Freisetzung von Serotonin und Endorphinen erhöhen; TENS-Anwendungen...
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