Schnarchen ist das Geräusch, das durch lautes Atmen im Schlaf entsteht.
Was ist die Ursache für Schnarchen?
Schnarchen ist ein strukturelles Problem, das nur in der Nase auftritt. im Gegensatz zum Bereich hinter dem Rachen und der Zunge in den oberen Atemwegen. Sie entsteht durch die Vibration der kleinen Zunge, der Zungenwurzel, der Kehlkopfknorpel und des Gewebes, das die Innenseite des Rachens umgibt der oberen Atemwege beim Atmen im Schlaf. Mit zunehmender Verengung der Atemwege nimmt die Schwere des Schnarchens zu. Liegt jedoch eine Verengung in den oberen Atemwegen oder abnormales schlaffes Gewebe (z. B. das Zäpfchen) vor, wird die Luft beim Ein- und Ausströmen gezwungen und vibriert. Dadurch entsteht Schnarchen.
Ist Schnarchen immer ein Krankheitszeichen?
Schnarchen kann bei jedem auftreten. Besonders in der Nacht eines müden Tages, wenn übermäßiger Konsum von Alkohol und Zigaretten erfolgt, kommt es im Schlaf zu einer Verengung der oberen Atemwege, sodass es bei gesunden Menschen zu Schnarchen kommen kann. Allerdings ist das Schnarchen in diesen Fällen auf 1-2 Tage pro Woche beschränkt. p>
Hängt Schnarchen mit dem Liegestil zusammen?
Wenn Sie auf dem Rücken liegen, werden die Weichteile im Kinn und Die oberen Atemwege bewegen sich aufgrund der Schwerkraft und der Entspannung der Muskeln im Schlaf nach hinten. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Verengung der oberen Atemwege und des Schnarchens beim Liegen auf dem Rücken. Allerdings ist die Gefahr einer Verengung der Atemwege und des Schnarchens geringer, wenn man auf der Seite liegt.
Warum schnarchen Männer mehr?
Bei Männern und Frauen ist Fett an unterschiedlichen Stellen konzentriert vom Körper. Während Fett bei Männern vor allem am Hals und am Bauch auftritt, ist es bei Frauen häufiger an den Hüften zu finden. Durch die Pausenstellung gleitet die Zunge zurück und verengt den Bereich um den Rachenraum. Als Folge dieser Situation kommt es zu Schnarchen.
Mit zunehmendem Alter nimmt der Bauch und die Körpergröße der Frauen zu. Die erhöhte Gleitfähigkeit im Mehlbereich gleicht die Schnarchrate zwischen Männern und Frauen aus.
- Morgens trotz ausreichender Schlafzeit müde aufwachen und das Gefühl haben, nicht genug Schlaf zu bekommen,
- Tagsüber ertrinken
- Nachts mit dem Gefühl aufwachen, nicht atmen zu können,
- Sich darüber beschweren, dass die Person, mit der man schläft, schnarcht nachts,
- Angehörige der Person geben an, dass sie/er unregelmäßig atmet,
- nachts an Hals und Nacken schwitzt und häufig aufwacht, um auf die Toilette zu gehen,
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- Im Schlaf sprechen, schreien, Arme und/oder Beine bewegen,
- Viele Albträume haben,
- Obwohl ich nachts genug geschlafen habe und morgens ausgeruht war, tagsüber unvermeidbare Schlafattacken haben und dabei träumen.
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