Wie wir bereits bei den Risikofaktoren für Brustkrebs erwähnt haben, können wir einige der Faktoren, die das Brustkrebsrisiko erhöhen, wie z. B. das Sein einer Frau, das Älterwerden usw., nicht ändern, aber wir können zu diesen Risikofaktoren ärztlichen Rat einholen wir können uns nicht ändern. Wir können uns für Risikoakteure einsetzen, die wir ändern können.
DINGE, DIE FRAUEN IN DER NORMALEN RISIKOGRUPPE TUN SOLLTEN
Nicht zunehmen, nicht Fett werden: Besonders nach der Menopause erhöht Übergewicht das Krebsrisiko, insbesondere das Fettgewebe, das sich um die Taille ansammelt, erhöht das Risiko noch mehr, da Fettgewebe die Hauptquelle für Östrogen bei Frauen in den Wechseljahren ist. Östrogen ist eines der Hormone, die das Brustkrebsrisiko erhöhen. Ideal ist es, den Body-Mass-Index unter 27 zu halten.
Körperliche Aktivität: Viele Studien haben gezeigt, dass mäßige oder intensive körperliche Aktivität das Brustkrebsrisiko senkt. Wichtig ist, dass die Übungen regelmäßig und nach Wochentagen aufgeteilt sind. Insgesamt werden 150–300 Minuten mäßig intensives Training oder 75–150 Minuten intensives Training pro Woche empfohlen, ideal sind 300 Minuten.
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Aktivität mäßiger Intensität stark>: Unsere Atmung und unser Herzschlag sind beeinträchtigt. Er erhöht sich genauso stark wie bei einem schnellen Spaziergang. Dabei kann es sich auch um schnelles Gehen selbst handeln.
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Intensive Aktivität: Dabei handelt es sich um eine Aktivität, die einen schnelleren Puls, eine schnellere Atmung und ein schnelleres Schwitzen verursacht als beim schnellen Gehen.
Kein Alkoholkonsum oder Begrenzung der Alkoholmenge: Mehr als ein alkoholisches Getränk am Tag erhöht das Brustkrebsrisiko.
Ein alkoholisches Getränk bedeutet: 360 ml Bier, 150 ml Wein, 40 ml Likör (40 % Alkoholgehalt).
Gesunde Ernährung: Obst Der Verzehr von Lebensmitteln, die Ballaststoffe sowie Vitamine und Mineralien enthalten, wie z. B. Gemüse, ist gut für die allgemeine Gesundheit des Körpers, vorausgesetzt, es enthält Pestizide und ist frisch. Verarbeitete Lebensmittel (verpackte Lebensmittel mit Zusatzstoffen), verarbeitetes Fleisch und Fleischprodukte sowie Milch und Milchprodukte, die Hormone enthalten, sollten vermieden werden.
Gebären und Stillen: Vor dem Alter von 30 Jahren. Eine Geburt verringert das Brustkrebsrisiko. Es gibt keinen Unterschied zwischen einer Frau, die noch nie entbunden hat, und einer Frau, die nach dem 35. Lebensjahr entbunden hat. Das Brustgewebe vollendet seine Entwicklung nach der Geburt und dem Stillen, also nach der Milchsekretion. Auch Brustgewebe, dessen Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist, reagiert empfindlich auf äußere Faktoren. Eine Entbindung nach Einwirkung innerer und äußerer Faktoren bis zum Alter von 35 Jahren ändert das Problem nicht. Es wird eine Stillzeit von 4 bis 6 Monaten empfohlen.
Keine Hormonersatztherapie einnehmen: Hormonveränderungen bei Frauen in den Wechseljahren haben viele negative Auswirkungen:
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Herz-Kreislauf-Erkrankungen aufgrund von Arteriosklerose
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Osteoporose
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Urogenitale Atrophie
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Veranlagung zu Alzheimer und Demenz
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Psychischer Kollaps
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Neigung zu Hypothyreose p>
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Stoffwechselrückgang, Gewichtszunahme
Aus all diesen Gründen wurden lange Zeit Hormonersatztherapieprotokolle angewendet, aber Die hier verwendeten Hormone unterschieden sich stark von den Hormonen, die unser Körper produziert. Es wurde beobachtet, dass diese Hormonersatzbehandlungen das Brustkrebsrisiko deutlich erhöhen.
Kürzlich wurde festgestellt, dass Hormonersatzbehandlungen mit bioidentischen Hormonen sicherer sind als die Hormone in unserem Körper. Bei der Durchführung dieser Behandlungen müssen Gewinn und Verlust berechnet werden, und es ist unsicher, sie bei Patienten in Hochrisikogruppen anzuwenden.
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