In unserem Artikel erfahren Sie, welche Behandlungen bei Ihnen oder Ihrem Kind angewendet werden.
a-Ohne Extraktion: Die geplante Behandlung zur Lösung Ihres kieferorthopädischen Problems wird kurz zusammengefasst unten.
b-Mit Extraktion. : In Ihrem Kiefer ist nicht genügend Platz, damit Ihre Zähne richtig ausgerichtet werden können. Das Problem des begrenzten Platzes muss beseitigt werden oder es muss eine kieferorthopädische Behandlung durch Extraktion mit einem Tarnwerkzeug durchgeführt werden. Eine kieferorthopädische Extraktionsbehandlung ist eine Behandlung, bei der Zähne gezogen werden, die Ihr Arzt als medizinisch sinnvoll erachtet. Dabei handelt es sich um die Extraktion von insgesamt einem/zwei/drei/vier Prämolaren/Malaren/seitlichen Schneidezähnen aus dem rechten/linken Bereich des Unter-/Oberkiefers ist geplant.
Die durch die Zahnextraktion entstandenen Lücken werden durch den Ersatz der Zähne in der Zahnreihe geschlossen. Ihre kieferorthopädische Behandlung besteht aus zwei Phasen, einer aktiven und einer passiven, und die Behandlungsdauer kann je nach Schwere der Erkrankung variieren. Nachfolgend sind einige Probleme aufgeführt, die während der Behandlung auftreten können. Um diese Probleme zu überwinden, ist es wichtig, die Behandlungsregeln einzuhalten, regelmäßig Termine wahrzunehmen (alle 4–6 Wochen während der aktiven Behandlungsperiode, alle 6–12 Monate während der passiven Behandlungsperiode) und mit Ihrem Arzt zusammenzuarbeiten.
Die Nachverfolgung der Termine erfolgt klinisch und wird vom Patienten durchgeführt. Alle 4-6 Wochen werden Termine vereinbart.
Halterungen werden mit dem Behandlungsinstrument an den Zähnen befestigt und durch diese werden Drähte geführt. Bei Bedarf können zur Unterstützung in den Kieferknochen eingebrachte Schrauben, Schraubenvorrichtungen, die den Kiefer erweitern, Metallfedern und Gummiketten verwendet werden. Manchmal kann es erforderlich sein, extraorale Hilfsmittel (Halsband, Gesichtsmaske usw.) und intraorale Gummiringe zu verwenden, die vom Patienten angelegt und entfernt werden müssen. Während Ihrer Behandlung kann Ihr Arzt einige Geräte, die er für angemessen hält, in Ihrem Ober-/Unterkiefer oder außerhalb Ihres Mundes platzieren. Anweisungen bezüglich ihrer Anwendung müssen genau befolgt werden.
Patienten können während einer kieferorthopädischen Behandlung einige negative Aspekte erleben. Metall- und Gummivorrichtungen an den Zähnen können vorübergehend zu Schwierigkeiten beim Essen, Sprechen und Schlucken führen. Es können unerwünschte Beschwerden wie Lippen- und Zungenverletzungen und Schmerzen auftreten. Um diese Probleme leicht zu überwinden, befolgen Sie die Anweisungen des Arztes (Schutzwachs). Anwendung, Gurgeln mit Salzwasser oder die Bitte um einen Termin beim Arzt) müssen eingehalten werden.
Karies, bleibende weiße Flecken und Entzündungen können bei Zähnen auftreten, die während der Behandlung nicht ausreichend geputzt werden. Aus diesem Grund sollte darauf geachtet werden, dass die Zähne regelmäßig nach den Zwischenmahlzeiten und Hauptmahlzeiten mit einer kieferorthopädischen Bürste und anschließend mit einer Interdentalbürste von allen Speiseresten befreit werden.
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