Es ist möglich, Osteoporose im Frühstadium zu verhindern

Knochenbrüche können ebenfalls verhindert werden

Osteoporose ist eine Erkrankung des Skelettsystems, die mit einer Abnahme der Knochenstärke einhergeht und die Person einem erhöhten Frakturrisiko aussetzt. Knochenstärke; Es spiegelt die Kombination aus Knochendichte und Knochenqualität wider. Eine geringe Knochenmasse führt zu einer erhöhten Knochenbrüchigkeit und einer Verschlechterung der Knochenmikroarchitektur, was zu einem erhöhten Frakturrisiko führt. Durch die Identifizierung von Risikofaktoren für Osteoporose und osteoporosebedingte Frakturen können Personen mit hohem Risiko identifiziert und so Frakturen durch die Verwaltung modifizierbarer Risikofaktoren verhindert werden.

Knochenresorption tritt am häufigsten in der Wirbelsäule und im Handgelenk auf und Hüftregion

Schmerzen treten als Begleitsymptom vieler metabolischer Knochenerkrankungen auf. Obwohl lange Zeit angenommen wurde, dass das erste Symptom der Osteoporose eine Fraktur sei, wurde Osteoporose mit der Einführung des Konzepts der „Mikrofraktur“, die sich auf mikroskopischer Ebene entwickelt und nicht nachgewiesen werden kann, in die Liste der chronisch schmerzhaften Erkrankungen aufgenommen radiologische Methoden. Frakturen bei Osteoporose treten am häufigsten im Bereich der Wirbelsäule, des Handgelenks und der Hüfte auf. Diese Brüche können nach einem leichten Sturz oder Aufprall auftreten. Auch die bei Patienten mit Osteoporose auftretende Verkürzung der Körpergröße spielt eine wichtige Rolle bei der Krankheitsdefinition.

Regelmäßige Bewegung und ein spezielles Ernährungsprogramm sind sehr wichtig

Patienten mit Osteoporose leiden unter schweren Erkrankungen körperliche Symptome sowie Selbstfürsorge und Schwierigkeiten bei der Ausübung alltäglicher Aktivitäten und der Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. Der wirksamste Faktor für die maximale Knochenmasse, die in den frühen Lebensphasen auftritt, ist die genetische Struktur des Menschen. Daher erhöht eine familiäre Vorgeschichte von Osteoporose das Risiko. Weitere Risikofaktoren für das Auftreten einer Osteoporose im frühen Alter sind neben der Ernährung auch unzureichende körperliche Aktivität, niedriges Körpergewicht, hormonelle Störungen und verschiedene Medikamente. Auch die Aufnahme von Kalzium und Vitamin D sowie anderer Elemente wie Fluorid, Phosphor und Zink spielen eine wichtige Rolle bei der Knochenbildung. Studien haben gezeigt, dass körperliche Aktivität und Bewegung den Verlust von Knochenmasse reduzieren und die Knochenmasse erhöhen. Stark in körperlichen Aktivitäten Technische Belastungen und Widerstandsübungen sind die effektivsten Übungen für die Knochenstärke.

Verzehren Sie ausreichend Eiweiß, Obst und Gemüse

Protein macht etwa zwei Drittel des Knochengewichts aus und ist notwendig für die Bildung der Knochenmikroarchitektur. Um die Produktion von Hormonen und Wachstumsfaktoren sicherzustellen, die die Knochenbildung fördern, ist eine ausreichende Proteinzufuhr in der Ernährung erforderlich. Dies ist besonders wichtig für ältere Patienten mit unzureichender Proteinzufuhr. Allerdings wirkt sich in jedem Alter die gesamte Säure- und Basenbelastung aus der Nahrung auf die Kalziumausscheidung aus, insbesondere bei Personen mit unzureichendem Kalziumgehalt. Daher ist eine ausgewogene Ernährung bestehend aus Eiweiß, Obst und Gemüse vorteilhaft für den Knochenstoffwechsel.

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