HÄUFIG INFIZIERTE KINDER
-50 % sind gesund
-30 % sind allergisch
10 % haben eine schwache Immunität
10 % von ihnen haben chronische Krankheiten
URSACHEN FÜR ALLERGISCHE FLUSH (RHINIT)
-70 % Pollen
-20 % Hausstaubmilben
p>-5 % Schimmelpilze
5 % Tierhaare
ALLERGISCHE FRISCHE UND ASTHMA
-40 % der Menschen mit allergischer Rhinitis haben Asthma
-80 % der Asthmatiker haben allergische Rhinitis
RISIKO DER ENTWICKLUNG VON ASTHMA IN DEN ERSTEN DREI ALTERN UND IM KINDERGARTEN
-wenn die Mutter und/oder der Vater Asthma haben
-wenn das Kind atopisches Ekzem hat
Da aufgrund wiederkehrender Atemwegsinfektionen das Risiko besteht, Asthma zu entwickeln, Sie sollten nicht vor dem 3. Lebensjahr in den Kindergarten geschickt werden
AKUTE URTIKARIE (HURTIKULÄR)
-die häufigste Ursache sind Infektionen
-in Medikamenten, die bei Infektionen eingesetzt werden (Antibiotika, Schmerzmittel, Antipyretika)
-Nahrungsmittelallergien sind eine der Ursachen für akute Urtikaria, obwohl sie nicht sehr häufig vorkommt
CHRONISCHE NURTICARE (HURTIMER) AUSLÖSER
-Stress
-Junk Food
-Parasiten
-Infektion
-Medikamente
-enge Kleidung
-Schwitzen
-übermäßige Bewegung
-heißes Bad
ALLERGISCHE GEWÜRZE
p>-Kreuzkümmel
-Koriander
-Fenchel
-Sellerie
-Senf
-Sumach
-Bockshornklee
ALLERGISCHE LEBENSMITTELZUSATZSTOFFE
-Sulfite
-Nitrat- und Nitritsalze
-Butylate
-Annatto
-Tartrazin
-Mononatriumglutamat
- Aspartam
ZWEI SCHWERE KRANKHEITEN, DIE VERURSACHEN WIEDERHOLENDE SCHWERE ABSOLUTE SCHMERZEN BEI KINDERN
-Hereditäres Angioödem: Es kann zum Tod führen, indem es ein Kehlkopfödem verursacht
>-Familiäres Mittelmeerfieber: langfristige Ansammlung von Amyloidprotein in Die Nieren können zu Nierenversagen und zum Tod führen
ANAPHYLAXIE (ALLERGISCHER SCHOCK)
-Kindheit Die häufigsten Ursachen sind Nahrungsmittel in der Schwangerschaft
p>-die häufigsten Ursachen sind Kuhmilch, Nüsse bzw. Eier
-bei ernährungsbedingter Anaphylaxie, Nüsse sind mit 80 % die häufigste Todesursache
ROUTINEIMPFUNGEN UND LEBENSMITTELALLERGIEN
-Masern- und Influenza-(Grippe-)Impfungen bei Kindern mit schwerem Eierstockkrebs Allergie
- Kinder mit schwerer Kuhmilchallergie sollten unter Aufsicht eines Allergologen gegen Masern und DTap (Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten) geimpft werden
EIER-ALLERGIE
- Sie äußert sich am häufigsten durch Hautbefunde und atopisches Ekzem im Säuglingsalter
-Asthma ist ein Risikofaktor für allergische Rhinitis und Atemwegsallergien im späteren Leben
- nur 5 % der Menschen mit einer Eierallergie haben eine Hühnerfleischallergie
KUHMILCHELLERGIE
-10 % der Menschen mit einer Kuhmilchallergie haben eine Allergie eine Kalbsallergie
-90 % der Menschen mit einer Kuhmilchallergie haben eine Kalbsmilchallergie
-90 % der Menschen mit einer Kuhmilchallergie haben eine Ziegen- oder Schafsmilchallergie
WEIZENALLERGIE
-Weizenallergie ist bei Roggen- und Gerstenallergie hoch, während Haferallergie weniger auftritt
-alternative Getreidesorten: Mais, Reis, Hafer, Quinoa , Buchweizen-, Kartoffel- oder glutenfreies Mehl
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NUSSALLERGIE
–Ein Drittel der Nussallergiker ist auch gegen andere Nüsse allergisch
-es gibt eine hohe Kreuzreaktion zwischen Pistazien und Cashewnüssen
-Haselnüsse Es gibt eine hohe Kreuzreaktion zwischen Walnüssen und Walnüssen
-ein Drittel Erdnuss Allergiker haben auch eine Allergie gegen Hülsenfrüchte
SCHUTZ VOR POLENS
- Pollen konzentrieren sich in den frühen Morgen- und Mittagsstunden
- Pollen sind bei trockenem und windigem Wetter stärker konzentriert
- Tragen Sie beim Gehen im Freien eine Brille, einen Hut und lange Ärmel
- Nach dem Gehen im Freien sollte die Kleidung ausgezogen werden. Es sollte geduscht werden, Haare und Gesicht sollten mit reichlich Wasser gewaschen werden
- Picknicks sollten während der Pollensaison so weit wie möglich vermieden werden
- Halten Sie Ihre Fenster während der Pollensaison geschlossen. Verwenden Sie nach Möglichkeit eine Klimaanlage mit Pollenfilter
SCHUTZ VOR HAUSSTAUBMilben
- Im Schlafzimmer sollten möglichst wenige Gegenstände aufbewahrt werden
- Teppiche sollten nach Möglichkeit entfernt werden, stattdessen sollten dünne Teppiche bevorzugt werden
- Wolle, Vogel Daunen- und Gänsedaunenmaterialien sind unbequem, da sie Milben enthalten
- Bettwäsche sollte mindestens einmal pro Woche gewechselt und bei über 60 °C gewaschen werden
- Zimmer mindestens mit Hepa-Filter einmal pro Woche Es sollte mit einem Besen gekehrt werden
- Es wäre angebracht, dass das Zimmer der Person mit Hausstaubmilbenallergie sonnig und gut belüftet ist
- Wenn die Luftfeuchtigkeit unter 50 % liegt, können Hausstaubmilben nicht überleben.
SCHUTZ VOR SCHIMMELALLERGIE
- Schimmelige Oberflächen in Badezimmern und anderen Bereichen sollten gereinigt und gereinigt werden Mit Wasser und Bleichmittel trocknen
- Beschädigte Stellen, Lecks und Risse sollten unverzüglich repariert werden
- Die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen sollte unter Kontrolle gehalten werden und zwischen 30 und 40 % liegen.
- Innenräume, insbesondere in der Küche, sollten häufig gelüftet werden
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- Böden sollten mit harten und leicht zu reinigenden Materialien statt mit Teppichen bedeckt sein, Farbe sollte anstelle von Tapeten bevorzugt werden an den Wänden
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