Über den Sehnen (dem faserigen Bindegewebe, das die Muskeln mit den Knochen verbindet) in der Schulter befindet sich ein Sack namens Bursa. Diese Bläschenschulter kann aufgrund von Überbeanspruchung anschwellen oder knöcherne Vorsprünge aufweisen. Dieses Bild nennt man Schulter-Impingement.
Was sind die Symptome eines Schulter-Impingements?
Sobald der Patient seine Schulter anhebt, verspürt er Schmerzen und wird unruhig. Obwohl die Schmerzen zunächst nicht sehr stark sind, geht er zum Arzt, weil seine Bewegungen eingeschränkt sind.
Was sind die Ursachen für ein Schulter-Impingement?
Es entsteht durch Überbeanspruchung der Schulter Schulter. Wiederholte Bewegungen über die Schulter sind die häufigste Ursache. Wir sehen Schulterpatienten sehr häufig, weil sie beispielsweise Sport treiben oder die Arme im Alltag häufig benutzen. Manchmal kann es aus Gründen wie Rissen und Verkalkungen auftreten.
Wie behandelt man ein Schulter-Impingement?
Wenn unter der Schulterkompression keine Probleme wie Risse oder Verkalkungen vorliegen, können Sie durch Stärkung der Durch eine physikalische Therapie kann das Ödem in diesem Bereich reduziert werden. Das Problem lässt sich durch die Injektion von Kortison in den Schleimbeutel lösen. Besonders Kortisonspritzen sind sehr sinnvoll. Die Patienten haben große Angst vor Kortison und sagen: „Oh, ich werde zunehmen, ich werde ohne Salz essen.“ Allerdings handelt es sich hierbei um lokal wirksame Kortisone, das heißt, sie verursachen keine Nebenwirkungen. Cortison lindert nicht nur die Symptome, sondern hat auch eine therapeutische Wirkung. Es behandelt Ödeme, indem es sie beseitigt.
Ist bei einem Schulter-Impingement eine Operation notwendig?
Manchmal gibt es so chronische Fälle, dass es nicht möglich ist, Gewebeödeme zu lindern. Physiotherapie reicht nicht aus. Dies stellt für den Patienten ein solches Problem dar, dass insbesondere der Nachtschlaf sehr schmerzhaft ist. Dann kommt ein chirurgischer Eingriff ins Spiel.
Was verursacht einen Sehnenriss?
Die Stelle, an der die Muskeln, die die Schulter im Schultergelenk bewegen, am Knochen anhaften, wird als Sehne bezeichnet. Wenn Sie beispielsweise Sportarten wie Schwimmen, Volleyball, Basketball und Handball betreiben, wenn Sie den Arm sehr oft auf dem Kopf verwenden, wenn Sie im Beruf mit seitlich geöffnetem Arm arbeiten, besteht die Gefahr eines Sehnenrisses . Sehnen befinden sich zwischen zwei Knochen. Durch wiederholte Armbewegungen bleiben sie mit der Zeit zwischen diesen beiden Knochen stecken. Zuerst entsteht in diesem Bereich ein Ödem, dann beginnt sich die Struktur der Sehne zu verschlechtern. Danach wird der Teilriss zum letzten Totalriss. Auch bei plötzlichen Stürzen kommt es zu Sehnenrissen. Bei einem Sturz auf den Arm kann die Sehne reißen. Spinner-Etui dafür eine Träne genannt. Die Behandlung hierfür ist eine Operation, außer bei sehr alten Patienten. Früher haben wir Sehnenrisse durch Öffnen operiert. Für den Patienten war es schmerzhaft und die postoperative Physiotherapie war sehr schwierig. Mittlerweile können nahezu alle Operationen an der Schulter arthroskopisch (geschlossen) durchgeführt werden.
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