KINDLICHE ABSENZEPILEPSIE

Abwesenheitsepilepsie und Anfälle werden durch Bewusstseinsverlust (Abwesenheit, Zögern, ausdrucksloses Starren) verursacht. Begleitet wird sie von bilateralen synchronen, 3 Hertz rhythmischen Spike-Wave-Entladungen, die ein besonderes Muster im EEG darstellen. Diese Befunde sind spezifisch und typisch für Absence-Epilepsie. Bei dieser Form der Epilepsie gehen epileptische Ausflüsse aus allen Bereichen des Gehirns aus. Das Erkrankungsalter der Abwesenheitsepilepsie im Kindesalter liegt zwischen 4 und 10 Jahren und tritt am häufigsten im Alter zwischen 5 und 7 Jahren auf. Die neurologische Untersuchung und Entwicklung der Patienten ist normal. Anfälle sind durch plötzliches Einsetzen, Bewusstlosigkeit, kurze Dauer (4–20 Sekunden, selten länger) und häufiges Wiederauftreten (zehnmal am Tag) gekennzeichnet. Die meisten Patienten sind Mädchen (70 %).

Die Häufigkeit beträgt Etwa 10 % der Kinder leiden an Epilepsie. Mit anderen Worten: Jedes zehnte Kind mit Epilepsie leidet an Absence-Epilepsie.

Die Krankheit hat einen genetischen Aspekt. Bei 20 % der Patienten gibt es in der Familie eine weitere Person mit Epilepsie. Neben genetischen Faktoren können auch Umweltfaktoren wirksam sein. Bei einigen dieser Patienten handelt es sich um Kinder, die in der Vergangenheit Fieberkrämpfe hatten.

Typische Anfälle sind kurz, sekundenlang. Es beginnt plötzlich und endet plötzlich. Es kann zwischen 4 und 20 Sekunden dauern. Es kommt zwangsläufig zu Bewusstlosigkeit. Anfälle können einige bis hunderte Male am Tag auftreten. Anfälle treten meist spontan auf. Anfälle können durch schnelles Atmen, insbesondere beim Laufen oder Spielen, ausgelöst werden. Wenn es beim Essen passiert, hält es einen Moment inne, starrt ausdruckslos und isst dann weiter, als wäre nichts passiert. Wenn er redet, wird das Gespräch plötzlich unterbrochen. Nach ein paar Sekunden geht es dort weiter, wo es aufgehört hat. Interessanterweise bemerkt der Lehrer einige dieser Kinder zuerst. Es fällt auf, dass er beim Zuhören der Vorlesung oft abgelenkt wird. Manchmal familiär Sie kümmern sich nicht um diese Ablenkungen. Seine Augen wurden schmal. Es wird als normal empfunden. Sie ignorieren es möglicherweise monatelang und denken, es würde verschwinden.

Die Diagnose lässt sich bei Patienten leicht durch ein EEG stellen klagt über das Tauchen. Beim EEG, also der Elektroenzephalographie, handelt es sich um ein aus 24 Drähten bestehendes Gerät, das mit speziellen Verschlüssen an der Kopfhaut befestigt wird. Die Aufnahmen zeichnen die Gehirnaktivität direkt auf. Es ist keine schädliche Methode wie Strahlung. Es wird dem Kind definitiv nicht schaden. Die Erkennung typischer verzerrter Wellen in diesen EEG-Aufzeichnungen erleichtert die Diagnose.

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