Wie wird Rosacea behandelt?
Obwohl es schwierig ist, Rosacea vollständig zu heilen, ist es möglich, sie durch eine Behandlung unter Kontrolle zu halten. Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen: Das Wichtigste ist, sich von Faktoren fernzuhalten, die die klinischen Symptome verstärken.
• Verwendung von Sonnenschutzmitteln: Einer der wichtigsten Faktoren, die die Krankheit auslösen, ist die Sonne. Daher sollten Sie ein Leben lang auf den Sonnenschutz achten. Sie sollten alle 2–4 Stunden am Tag einen geeigneten, von Ihrem Hautarzt empfohlenen Sonnenschutz verwenden. Sie sollten außerdem einen Sonnenschutzhut und eine Brille tragen, angemessene Kleidung tragen und Sonneneinstrahlung während der Hauptverkehrszeiten vermeiden.
• Topische Behandlung: In milden Fällen werden im Allgemeinen Cremes und Gele verwendet.
• Systemische Behandlung. : In schweren Fällen wird eine systemische Behandlung allein oder mit topischen Mitteln angewendet.
• Laserbehandlung: Verschiedene Laserbehandlungen und Systeme mit intensiv gepulstem Licht können wirksam sein, insbesondere bei der Behandlung von Gesichtsrötungen und erhöhte kapillare Vaskularisierung.
• Chirurgische Behandlung: Methoden wie Operation, Kryotherapie, Elektrokauterisation oder Dermabrasion können angewendet werden, insbesondere in schweren Fällen, die zu Deformationen der Nase und der Wangen führen.
Gibt es eine spezielle Diät für Rosacea?
• Rosacea Obwohl es keine spezielle Diät für die Krankheit gibt, sollten Sie sich von Nahrungsmitteln und Getränken fernhalten, die die Gesichtsrötung verstärken. Sie sollten auch Zigaretten und andere Tabakprodukte meiden.
Es beginnt mit Hitzewallungen und Brennen, die vor allem den mittleren Teil des Gesichts betreffen, wie Nase, Kinn, Stirn und Wangen, und dann zu dauerhafter Akne Rötung, Vergrößerung der Kapillaren, Hautödeme und Es handelt sich um eine chronische Hauterkrankung, die dazu führt, dass das Gewebe geschwollen erscheint. Rosacea ist auch als Rosacea und Rosacea bekannt.
Welche Faktoren verursachen Rosacea? Die Ursache von Rosacea ist nicht vollständig geklärt. Zu den verantwortlichen Faktoren zählen: 1. Genetische Veranlagung: Familienanamnese liegt bei 30–40 % vor. Es gibt jedoch noch keine eindeutigen Beweise für eine genetische Übertragung. 2. Infektiöse Ursachen: Die am häufigsten beschuldigten Infektionserreger sind die im Magen vorkommenden Helicobacter pylori (H. pylori)-Bakterien und im Gesicht vorkommende Demodexmilben. 3. Umwelt Faktoren: Viele Umweltfaktoren wie ultraviolettes Licht und Änderungen der Umgebungstemperatur spielen eine Rolle bei der Entstehung oder Verschlimmerung von Rosacea-Läsionen. 4. Psychogene Faktoren: Insbesondere intermittierende Brennen- und Rötungsattacken können durch Stimmungsschwankungen und psychischen Stress des Patienten beeinflusst werden. 5. Natürliches Immunsystem: Kürzlich wurde über ein Ungleichgewicht im natürlichen Abwehrsystem der Haut berichtet.
Was sind die klinischen Merkmale von Rosacea und wie wird sie diagnostiziert?
Meist bei Erwachsenen dazwischen im Alter zwischen 30 und 60 Jahren, mit heller Haut und farbigen Augen. wird gesehen. Obwohl es häufiger bei Frauen auftritt, ist es bei Männern schwerwiegender. Es gibt vier klinische Perioden; 1. Periode: Wiederkehrende Brennen und Rötungen im Gesicht, 2. Periode: Die Rötung in der Gesichtsmitte wird dauerhaft, es bilden sich sichtbare kleine Blutgefäße an Nase und Wangen,
3. Periode: Die Rötung im Gesicht wird dunkler und dauerhafter, es treten kleine, rote Schwellungen oder entzündete Pickel (anders als weiße oder Mitesser) auf der Nase, den Wangen, der Stirn und dem Kinn auf,
4. Periode: Brennende oder anhaltende Empfindlichkeit der Augen (Augenrosacea) und/oder rote, geschwollene Nase (Rhinophima). Die Diagnose wird häufig anhand klinischer Befunde gestellt. Allerdings kann eine Biopsie erforderlich sein, um sie von einigen beteiligten Krankheiten zu unterscheiden. Es gibt keine spezifischen Laborbefunde für Rosacea.
Liegt bei Rosacea eine Augenbeteiligung vor?
Ungefähr ein Drittel der Patienten hat eine Augenbeteiligung. Bei 20 % der Patienten ist nur eine Augenbeteiligung ohne Hautbeteiligung erkennbar. Eine Augenbeteiligung steht in keinem Zusammenhang mit dem Vorhandensein und der Schwere von Hautbefunden. Bei einer Augenbeteiligung können Befunde wie Blepharitis, Konjunktivitis, Keratitis, Photophobie, Tränenfluss, Brennen, chronisches periokulares Ödem, ausgedehnte Augenschmerzen und verschwommenes Sehen beobachtet werden.
Welche Faktoren verstärken die klinischen Symptome? von Rosacea?
Nahrungsmittel und Getränke (heiße und kalte Getränke und Lebensmittel wie Suppe, Tee-Kaffee, scharfe Speisen, Bitterstoffe, Pickles, Schokolade, Alkohol...) Wetterbedingungen (Sonneneinstrahlung, heißes Wetter, kalte Luft, Luftfeuchtigkeit, Wind) Psychischer Stress und übermäßige Bewegung, Baden, Putzen und Körperpflege oum-Produkte (heiße Bäder und reizende Gesichtsreinigungsmittel, Eau de Cologne, Tonic, Rosenwasser, Feuchttücher), Medikamente, systemische Erkrankungen (prämenstruell, Schwangerschaft, Wechseljahre, starker Husten und Verstopfung).
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