In den Wintermonaten sind die Tage kurz und die Nächte lang und man verbringt mehr Zeit drinnen, was zu einer sitzenden Lebensweise führt. Dadurch sinkt der Energieverbrauch des Körpers, und wenn noch eine falsche Ernährung hinzukommt, erhöht sich das Risiko von Abwehrkräften und Krankheiten. Die auf Ernährung spezialisierte Ernährungsberaterin Özlem Tay von der Ernährungs- und Diätabteilung des Memorial Diyarbakır Hospital machte Vorschläge, wie Sie sich in den Wintermonaten vor Krankheiten schützen können.
Nehmen Sie reichlich Vitamin C zu sich, ohne darauf zu warten, dass Sie krank werden p>
Da Menschen in den Wintermonaten stärker von der Erkältung betroffen sind, steigt das Risiko, an grippalen Infekten zu erkranken. Aus diesem Grund ist es notwendig, vor allem in den Wintermonaten reichlich Vitamin C zu sich zu nehmen, ohne auf eine Erkrankung zu warten. Früchte wie Orange, Mandarine und Grapefruit dürfen in den langen Winternächten nicht fehlen. Und auch; Auch Gemüse wie Rüben, Radieschen, Karotten, Sellerie, Spinat, Lauch, Kohl und Mangold schützen vor Krankheiten, indem sie die Widerstandskraft des Körpers in den Wintermonaten erhöhen. Solche frischen Gemüse- und Obstsorten dürfen nicht nur in den Wintermonaten, sondern zu allen Jahreszeiten auf dem Tisch fehlen.
Um nicht zuzunehmen und vorzubeugen Erkältungen in den Wintermonaten...
Fisch ist eine Lebensmittelgruppe, die im Winter auf dem Tisch nicht fehlen sollte. Durch die enthaltene Omega-3-Fettsäure stärkt es das Immunsystem. Fisch sollte mindestens 2 Tage pro Woche verzehrt werden.
Die beste Quelle für Vitamin D ist die Sonne. Da das Wetter im Winter meist bewölkt ist, können wir nicht von ausreichend Sonne profitieren. Wenn das Wetter jedoch schön und sonnig ist, können Sie die Sonne bei einem Spaziergang genießen.
Da das Wetter kalt ist In den Wintermonaten sinkt die Körpertemperatur im Allgemeinen. Um die Körpertemperatur im Gleichgewicht zu halten, sollte viel Wasser getrunken werden und anstelle von Tee oder Kaffee sollten vor allem Vitamin-C-reiche Getränke wie Linde, Hagebutte, Minze, Zitrone und Salbei bevorzugt werden.
Während der langen Winternächte besteht ein größerer Bedarf an Snacks und Desserts, die wir Junk Food nennen. Es wird empfohlen, geröstete Kichererbsen gemischt mit fetthaltigen Nüssen zu essen. Besonders kalorienreich Trockene Knödel sollten vermieden werden und der Bedarf an Nachtisch kann höchstens zweimal pro Woche mit Milchdesserts gedeckt werden.
Knoblauch und Zwiebeln sind natürliche Antibiotika. Durch den Verzehr können Sie das Immunsystem stärken.
In den Wintermonaten sollte reichlich Gemüse verzehrt werden. Insbesondere grünes Blattgemüse schützt Sie sowohl in Bezug auf Vitamine als auch Mineralstoffe vor Krankheiten.
Zinkmangel führt auch zu einer Schwächung des Immunsystems. Vor allem rotes und weißes Fleisch sind die reichhaltigsten Zinklieferanten.
In den Wintermonaten arbeitet das Immunsystem über Abwehrzellen. Auch der Rückgang der Abwehrzellen bereitet Probleme. Stress, Depressionen, extreme Müdigkeit und Unzufriedenheit schwächen das Abwehrsystem. Deshalb ist es notwendig, Stress so weit wie möglich zu vermeiden. Wenn Sie depressive Symptome bemerken, die besonders häufig im Herbst auftreten, sollten Sie umgehend einen Facharzt aufsuchen. Denken Sie daran, dass Depressionen das Immunsystem stark beeinträchtigen.
Achten Sie auf die Flüssigkeitsaufnahme im Winter
Während der Wintermonate ist der Bedarf an Flüssigkeit nicht vorhanden, sodass der Körper nicht über ausreichend Flüssigkeit verfügt. Aus diesem Grund ist es notwendig, täglich mindestens 2 Liter Wasser zu sich zu nehmen, um den Flüssigkeitsbedarf des Körpers in den Wintermonaten im Gleichgewicht zu halten. Andernfalls ist der Körper nicht in der Lage, giftige Substanzen auszuscheiden, wenn er nicht genügend Wasser erhält, und der Fettanteil im Körper steigt.
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