Eine ausgewogene und gesunde Ernährung ist eine der Grundregeln, um gesund zu bleiben. Auf Ramadan-Tischen; Es ist notwendig, auf ein ausgewogenes Verhältnis von Eiweiß, Fett und Kohlenhydraten zu achten, Salz und Zucker einzuschränken und möglichst viele Gemüse- und Obstsorten zu sich zu nehmen, die reich an natürlichen Vitaminen sind. Aktuelle Studien haben gezeigt, dass; Intervallfasten-Diäten stärken das Immunsystem und haben viele positive Auswirkungen auf die Darmgesundheit. Sie können sich durch Fasten ausgewogen ernähren, und Sie können weiterhin fasten und sich vor dem Coronavirus schützen, indem Sie Vitamin C- und D-Ergänzungsmittel einnehmen, um Ihre Immunität nach dem Iftar zu stärken. Wenn Sie auf diese Weise essen, ein gesundes Tellermuster erstellen und das Wasser ersetzen, das Ihr Körper benötigt, bleibt Ihre Immunität stark und Ihre Widerstandskraft gegen Krankheiten wird zunehmen.
Wie sollten wir uns während des Ramadan ernähren?
Verringerung der Anzahl der Mahlzeiten, Verlängerung der Stunden zwischen den Mahlzeiten. Darüber hinaus führen erhöhte Wasser- und Mineralstoffverluste durch den Ramadan im Sommer zu Veränderungen im Stoffwechsel. Eine plötzliche und intensive Stimulation des Magens nach etwa 16 Stunden Fasten kann viele gesundheitliche Probleme im Körper verursachen, insbesondere im Verdauungssystem. Genauso wie es aufgrund des starken Hungers falsch ist, zu viel auf einmal zu essen, kann die Aufrechterhaltung des Hungerzustands auch zu ähnlichen Gesundheitsproblemen wie Schwäche, Müdigkeit, Reizbarkeit, Nachlässigkeit, Blähungen und Verdauungsstörungen führen. Wenn Sie jedoch nicht für Sahur aufstehen, was der Person hilft, das Durst- und/oder Hungergefühl während des Tages vor dem Langzeitfasten zu beruhigen, führt dies dazu, dass der Blutzuckerspiegel der Person im Laufe des Tages sinkt und Sie ein Hungergefühl verspüren intensiver und verursachen einige Probleme wie Unruhe und Reizbarkeit. Aus all diesen Gründen wird empfohlen, Sahur und Iftar nicht auszulassen und sich bei diesen Mahlzeiten möglichst ausgewogen zu ernähren. Die Aufnahme von Ballaststoffen sollte im Ramadan nicht außer Acht gelassen werden. Gemüse und Obst sollten sowohl beim Sahur als auch beim Iftar verzehrt werden.
Welche Lebensmittel helfen uns, satt zu bleiben?
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Vollkorn-, Roggen- und Kleiebrot Schwarzbrotsorten wie z. B. verhindern einen schnellen Blutzuckeranstieg und verlängern das Sättigungsgefühl. körperliche Merkmale der Person Die Menge des verzehrten Brotes kann je nach Person variieren.
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Besonders gekochte Eier sind eine Proteinquelle, die für ein länger anhaltendes Sättigungsgefühl sorgt. Bei Sahur können 1-2 gekochte Eier verzehrt werden. Wer gekochte Eier mag, kann ein Omelett oder Menemen essen, das mit 1 Teelöffel Öl zubereitet wird. Omelettsorten mit Weißkäse oder Quark können ebenfalls bevorzugt werden.
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Ölsamen wie Walnüsse, Mandeln und Haselnüsse sind auch lang. Nüsse, die lange sättigen. Es kann bei Sahur verzehrt werden, wenn auf die Portionsgrößen geachtet wird.
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Milch und Joghurt gehören ebenfalls zu den Lebensmitteln, die ein Sättigungsgefühl hervorrufen. Der Verzehr von 1 Glas Milch, 1 Glas Ayran oder 1 Schüssel Joghurt während der Sahur-Mahlzeit hält den Blutzuckerspiegel wirksam im Gleichgewicht und sorgt dafür, dass das Sättigungsgefühl länger anhält.
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< stark>Getrocknete Datteln, getrocknete Feigen und Trockenfrüchte. Aprikose kann ebenfalls bevorzugt werden. Allerdings sollte auf die Menge der Trockenfrüchte geachtet werden, damit diese nicht zu viele Kalorien enthalten. Da in diesem Zeitraum die Ernährung umgestellt wird, kann es häufig zu Verstopfungsbeschwerden kommen. Um Verdauungsbeschwerden vorzubeugen, können vor allem 2-3 getrocknete Aprikosen verzehrt werden. Getrocknete Datteln sind zudem reich an Ballaststoffen und machen lange satt.
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