Kieferorthopädische Patienten mit schiefen Zähnen möchten oft keine Zahnspangen im Mund haben, die ästhetisch nicht gut aussehen. Daher können sie nicht behandelt werden. In solchen Fällen kann Engstand mit maßgeschneiderten transparenten Alignern behandelt werden.
Transparente Apparaturen sind eine neue Technologie. Die 3D-Modellanalyse erfolgt in einer Computerumgebung und die Bewegung der Zähne des Patienten wird Schritt für Schritt geplant. Patienten wechseln alle 2 Wochen die Aligner. Jede Änderung wird unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt. Die Behandlungsdauer und die Anzahl der Platten variieren je nach Schwierigkeitsgrad des Engstandes.
Transparente Apparaturen sollten 22 Stunden am Tag im Mund bleiben. Da sie jedoch bereits transparent sind, stellen sie kein ästhetisches Problem dar. Sie verursachen keine Schmerzen wie Metallspangen. Sie beeinträchtigen die Sprache nicht. Es schadet der Mund- und Zahngesundheit nicht. Es lässt sich leicht reinigen, so dass am Ende der Behandlung keine Druckstellen entstehen, die durch eine unsachgemäße Reinigung der Metalldrähte verursacht werden.
Die Behandlungsdauer ist recht kurz. Diese Technologie der neuen Generation hat die Behandlungsakzeptanz bei kieferorthopädischen Patienten erhöht.
Außerdem hat sie uns Ärzten die Arbeit erleichtert, vor anderen Behandlungen für eine ordnungsgemäße Mund- und Zahngesundheit zu sorgen. Natürlich kann es nicht in jedem Fall angewendet werden. Wenn jedoch nach der Voruntersuchung entschieden wird, dass der Patient für eine Behandlung geeignet ist, wird die Modellanalysephase in der Computerumgebung gestartet und die Behandlung beginnt.
Ich hoffe, dass diese Geräte unseren Patienten mehr Freude bereiten positiv über die kieferorthopädische Behandlung...
Lesen: 0