Gehirnkavernome

1. Was ist ein Kavernom?

Kavernome sind angeborene, gutartige Hirngefäßverwicklungen mit niedrigem Druck, die an vielen Stellen wie Gehirn, Kleinhirn, Hirnstamm, Rückenmark und Augapfel vorkommen können. Normalerweise gibt es ein Kavernom, aber manchmal kann es bei erblich bedingten Individuen auch mehr als eines geben. Kavernome sind nach Hochdruck-Gefäßverengungen im Gehirn (arteriovenöse Fehlbildungen) die zweithäufigsten. Die Inzidenz von Kavernomen in der Bevölkerung ist selten und liegt bei etwa 0,02–0,6 %. Kavernome kommen bei Männern und Frauen beiderlei Geschlechts gleich häufig vor. Ihre Größe kann von sehr kleinen Millimeterdurchmessern bis zu 1,5–3 cm reichen.

2.Symptome und Beschwerden eines Kavernoms?

Kavernom:

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  • Kopfschmerzen

  • Epilepsie (Epilepsie) Anfälle

  • Beschwerden und Symptome je nach Lokalisation, wie z. B. Es können Symptome auftreten. Während Kavernome im Gehirn beispielsweise Kopfschmerzen oder epileptische Anfälle verursachen, können Kavernome im Hirnstamm, beispielsweise in kritischen Bereichen, nach wiederholten Hirnblutungen Symptome wie Lähmungen, Gleichgewichtsstörungen oder Augenmuskellähmungen verursachen.

    3. Kavernom-Gehirnblutungen sind gefährlich. Ist das so?

    Kavernome können als sehr kleine, stille oder Mikro-Gehirnblutungen fortschreiten, die der Patient nicht erkennen kann, anstatt zu größeren Gehirnblutungen zu führen oder Schlaganfall wie andere Gefäßverengungen mit hohem Durchfluss (arteriovenöse Fehlbildungen).

    4.Warum bluten Kavernome?

    Es gibt Risikofaktoren;

    Infolge solcher Situationen kommt es zu einer Gehirnblutung, die das Kavernom auslöst.

    5.Wie werden Kavernome diagnostiziert?

    Kavernome können durch eine medikamentöse MRT-Testmethode (Magnetresonanztomografie) des Gehirns sichtbar gemacht werden.

    6. Wie oft verursachen Kavernome Gehirnblutungen?

    Die Häufigkeit wiederkehrender Hirnstammblutungen ist höher. Jede Gehirnkavernomblutung kann zum Risiko einer Epilepsie oder neuer Befunde im Gehirn führen, die zu dauerhaften Behinderungen führen können.

    7.Wie wird ein Kavernom behandelt?

    Nichts. Kavernome, die keine Beschwerden verursachen oder zufällig entdeckt werden, werden mit der Methode der Mikrochirurgie nur bei Patienten operativ entfernt, bei denen es während der Nachsorge zu wiederholten Hirnblutungen und epileptischen Anfällen kommt oder die sich in lebenswichtigen Teilen des Gehirns wie dem Hirnstamm und anderen befinden kritische Bereiche.

    8. Gibt es einen Platz für Strahlentherapie bei Kavernomen?

    Dies ist ein sehr kontroverses Thema. Kavernome kritischer Bereiche des Gehirns werden nicht operiert, sondern mit einer Strahlentherapie (Gamma- oder Ciber-Strahlung) behandelt und aufgrund einer Hirnblutung in der späteren Nachsorge operiert.

    9.Können epileptische Anfälle bei Patienten mit Kavernom geheilt werden?

    Bei der Mikrochirurgie wird nicht nur das Kavernom entfernt, sondern auch das umliegende Gewebe Werden die Kavernome zerstört, werden diese gereinigt, sodass Medikamente nicht ausreichen. Seine epileptischen Anfälle werden auch operativ behandelt.

     

     

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