Dies ist das Operationsprotokoll und der anschließende Genesungsprozess für dickhäutige Nasen, die als die schwierigsten Nasenoperationen für plastische Chirurgen gelten können. Es ist sehr wichtig, vorher ausführlich mit dem Patienten zu sprechen und ihn zu informieren. Während die meisten Patienten wissen, dass eine Operation bei Nasen mit dicker Haut schwierig ist, sind einige Patienten nach dem Treffen mit dem plastischen Chirurgen enttäuscht. Wichtig dabei ist, dass der Patient weiß, dass er keine sehr kleine und dünne Nase haben kann, dass aber eine Nase angefertigt werden kann, die zu seiner Gesichtsform passt.
Spezialisten für plastische Chirurgie formen im Wesentlichen das Knochen- und Knorpelgewebe die bei Nasenoperationen das Nasenskelett bilden. Dann möchte er, dass die Nasenhaut dieses Skelett vollständig bedeckt und die Form des darunter liegenden Modells annimmt. Wenn eine Nasenästhetik bei Patienten mit sehr dünner Nasenhaut durchgeführt wird, muss bei der Formung des Knochen- und Knorpelgewebes sehr vorsichtig vorgegangen werden. Denn schon die kleinste Asymmetrie wird von außen sichtbar. Bei Patienten mit dicker Nasenhaut werden viele der Asymmetrien und Deformationen des darunter liegenden Knochen- und Knorpelgewebes maskiert und fallen nicht auf. Der Nachteil der dickhäutigen Nasenstruktur besteht für den Chirurgen darin, dass er nur den darunter liegenden Knochen und das darunter liegende Knochen- und Knorpelgewebe sehen kann Knorpelgewebe, wenn es während einer Operation geöffnet wird.
Hautdicke. Wenn sie über ein kritisches Maß ansteigt, wird sie so, dass das Nasenskelett durch die Hautschicht selbst gebildet wird. Kein Eingriff am Knochen- und Knorpeldach führt zu einer Veränderung der Nasenform. Von außen betrachtet ist die Nase als Fleischhaufen zu erkennen. Dieser Nasentyp wird allgemein auch (Knollennase) genannt. In der Knollennasenstruktur ist das Knorpelgewebe im Gegensatz zur Außenhaut oft breit, aber extrem dünn und schwach. Diese Situation ist eine Herausforderung für den Chirurgen, der versucht, dem Knorpel während der Operation eine dauerhafte Form zu geben.
Eine weitere Anwendung, die bei der Dickhaut-Nasenkorrektur durchgeführt werden kann, ist die Entfernung des Unterhautgewebes. Der wichtigste Grund für die Dicke ist die Schicht aus lockerem Bindegewebe, Fettgewebe und Muskelschicht im Unterhautgewebe. Bei einer Nasenoperation wird die Nasenhaut durch Abtragen des Knochen- und Knorpelgewebes entfernt. Nachdem das Skelett die nötige Form erhalten hat, wird das Unterhautgewebe auf der gesamten Haut sehr sorgfältig von der Haut abgezogen. Es ist möglich, eine Hautverdünnung von mindestens 50 % zu erreichen. Bei solchen Nasen ist es besonders bei der Formung des Knorpelgewebes äußerst wichtig, die Widerstandsfähigkeit des Knorpelskeletts durch ausreichend Stützung zu erhöhen.
Bei Nasenkorrekturen mit dicker Haut kann das Problem durch eine Ausdünnung nicht vollständig gelöst werden der Nasenhaut. Beim Ausdünnen der Haut muss überschüssiges Gewebe entfernt und auf das Knochengewebe gelegt werden, ohne dass überschüssiges Gewebe zurückbleibt. Das ist wichtig. Ein weiterer wichtiger Punkt, der nicht vergessen werden sollte, ist, dass es bei dickhäutigen Nasen 1 Jahr dauern wird, bis die Nase ihre volle Form annimmt, da sich Ödeme häufiger bilden.
Vor der ästhetischen Operation der dickhäutigen Nase Insbesondere wenn eine Hautverdünnung durchgeführt werden soll, sollte der Patient 15 Tage vorher mit dem Rauchen aufhören, falls vorhanden. Dies ist sehr wichtig für die postoperative Genesung. Wenn der Patient berufstätig ist, kann er nach genau 7 Tagen wieder arbeiten gehen.
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