Ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Körper.
M. Kemal ATATÜRK
Welche Beziehung haben Sie zum Sport? Was ist deine Motivation für den Sport? Wenn wir morgens aufwachen, fällt es uns manchmal so schwer, dass wir immer auf unsere Motivation warten, ins Fitnessstudio zu gehen. Manchmal ist die Motivation die Stimme, die flüstert: „Du kannst es versuchen.“ Manchmal können wir Maßnahmen ergreifen, ohne auf die Motivation zu warten. Wenn wir Maßnahmen ergreifen, erhalten wir bereits die Motivation. Wir schaffen die Motivation, solange wir anfangen. Wie wäre es also, wenn Sie sich die Schnürsenkel binden und zur Tür hinausgehen?
Es ist eine wissenschaftlich erwiesene Tatsache, dass regelmäßiges und langes Sporttreiben positive Auswirkungen auf die menschliche Psyche hat. Da wir beim Sport körperlich in Bewegung sind, lenken wir unsere Aufmerksamkeit vom Stress und der Intensität des Tages ab und konzentrieren uns auf unseren Körper. Da sich jeder Teil unseres Körpers auf Befehl unseres Gehirns bewegt, beginnt unser Gehirn tatsächlich vor unserem Körper zu arbeiten. Die funktionelle Funktion unseres Gehirns verhindert auch die Entstehung einiger psychischer Störungen. Studien an Menschen, die regelmäßige Bewegung zu ihrer Lebensphilosophie machen, zeigen, dass im Vergleich zu denen, die keinen Sport treiben; Die Beförderungsquoten sind höher, der Stresspegel geringer und die Wutbewältigung besser. Sie scheinen eine bessere Lebensqualität zu haben. Sport neutralisiert Stresshormone, die uns schaden und unsere Fähigkeit zum funktionellen Denken beeinträchtigen. Sport erhöht außerdem das Kreativitätshormon und aktiviert das Endorphinhormon in unserem Körper, wodurch wir uns glücklicher und energiegeladener fühlen. Da wir beim Sport körperlich aktiv sind, können wir unsere Aufmerksamkeit von der Intensität des Tages ablenken und uns auf unseren Körper konzentrieren. Aus diesem Grund reduziert Sport den Stress.
Wenn wir gestresst sind, fühlen wir uns angespannt und wütend. Wenn wir diese Situation zu oft erleben, wird unsere Lebensqualität ernsthaft beeinträchtigt. Sportliche Betätigung beeinflusst das Hormon Cortisol, das für die Stressproduktion im Körper verantwortlich ist, und verringert dessen Ausschüttung. Wie oben erwähnt, produziert der Körper einer Person, die regelmäßig Sport treibt, Hormone, die bei der Stressbewältigung helfen, wie Endorphine, Melatonin und Dopamin; Wer Sport treibt, ist im Umgang mit Schwierigkeiten kompetent. Es erzeugt ein hohes Maß an Stress und hat unter dem Einfluss von Mentalsport positive Effekte, die die Fähigkeit verbessern, mit diesem Stress umzugehen. Ein klarer denkender Geist liefert vernünftige Lösungen für Stresssituationen. Sport sorgt auch für guten Schlaf. Stellen Sie sich vor. Du hast eine Stunde zu Fuß gemacht und bist nach Hause zurückgekehrt. Wie hast du in dieser Nacht geschlafen? Beim Sport verschleißen unsere Muskeln und Gelenke und wir werden müde. Das Beste, um diese Intensität zu lindern, ist ein tiefer Schlaf.
Sport stärkt das Selbstvertrauen. Jeder Mensch wünscht sich, dass sein Körper in einem bestmöglichen Zustand ist. Jeder in der Bevölkerung möchte gesund, kräftig und gut aussehen. Der Sport ist eine der größten Quellen dafür. Wer durch Sport heilt, fühlt sich geistig und körperlich stärker und besser. Das spiegelt sich natürlich im Selbstbewusstsein wider. Schließlich wird das Risiko einer Depression bei Menschen, die Sport treiben, verringert. Sport erhöht die Hormone Endorphin, Melatonin und Dopamin, sogenannte Glückshormone, im Gehirn. Dies ermöglicht es Menschen, positive Stimmungen zu entwickeln und aufrechtzuerhalten. Mit anderen Worten: Bewegung wirkt wie eine Art natürliches Antidepressivum. Sport hat eine Funktion, die unserem Körper und Geist maximal zugute kommt. Dies ist eine Situation, die die Bedeutung des Sports zeigt.
Lesen: 0